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Gast
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Gast Verfasst am: 21. Feb 2005 15:25 Titel: Auslenkung bei Fadenpendel mit waagerechtem Wurf (EES) |
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Hi Leute,
ich hab hier ne schwere Aufgabe bekommen.
Habe zum besseren Verständnis eine Skizze gemacht.
Zitat: | Bei einem Fadenpendel das zunächst um die Höhe h ausgelenkt wird, wird während des Nulldurchgangs der Faden durchgeschnitten, so dass die angehängte Masse einen waagerechten Wurf beginnt.
Wie groß muss die anfängliche Auslenkung sein, wenn die Kugel 1m weiter rechts auf den 1m tieferen Boden auftreffen soll? |
Wir sollen jedoch die aufgabe nur energie-bilanzierung rechnen.
Höhenenergie und Bewegsungsenergie.
Die Masse der Kugeln ist nicht gegeben aber ist auch egal weil sie sich eh weggkürzt.
Bitte helft mir
danke schonmal
Beschreibung: |
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Mister S
Anmeldungsdatum: 06.01.2005 Beiträge: 426
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Mister S Verfasst am: 21. Feb 2005 18:15 Titel: |
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Soll an dem Punkt da die Kugel abgeschnitten werden? versuchs doch mal mit der Formel für den waagerechten Wurf und berechne daraus die benötigte Horizontalgeschwindigkeit. Dann daraus die pot. Energie.
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Gast
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Gast Verfasst am: 21. Feb 2005 18:23 Titel: |
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Danke,
die Kugel soll da einfach vom Faden loskommen ( waagrechter wurf).
Die Aufgabe sollte jedoch ohne Kenntnisse vom waagrechten wurf gelöst werden, nur durch ,,Energiebilanzierung".
Ich persönlich bezweifle so die lösbarkeit
Hab sie gerechnet mit den kenntnissen vom waarechten wurf und bekommen für h = 0,25 m etwa raus , stimmt das?
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Mister S
Anmeldungsdatum: 06.01.2005 Beiträge: 426
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Mister S Verfasst am: 21. Feb 2005 19:03 Titel: |
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Ich weiß nicht, ob das stimmt (faul...)
Aber ich hab nen Ansatz: Am Punkt, wo er Abgeschnitten ist, hat er eine gewisse kinetische Energie und potenzielle Energie. Am Punkt x dann nur noch kinetische. Ist irgendwo angegeben, wie schnell der an dem Punkt sein soll? sonst braucht man wohl die Wurfformel.
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para Moderator
Anmeldungsdatum: 02.10.2004 Beiträge: 2874 Wohnort: Dresden
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para Verfasst am: 21. Feb 2005 19:12 Titel: |
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Die Höhe stimmt jedenfalls.
Es kommt darauf an, was man als Wurfformel ansieht - man kann ja einfach die Bewegungen in x- und y-richtung getrennt betrachten. Also zuerst die Zeit ausrechnen die er im freien Fall braucht bis er auftrifft, und dann auf die waagerechte Geschwindigkeit schließen damit er den Punkt trifft. Damit greift man zumindest nicht auf die Formel für die Wurfparabel zurück ...
_________________ Formeln mit LaTeX |
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Mister S
Anmeldungsdatum: 06.01.2005 Beiträge: 426
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Mister S Verfasst am: 21. Feb 2005 19:41 Titel: |
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Naja, das meinte ich eigentlich mit Wurfformel (die zusammengefasste Form kann sich ja kein Mensch merken)
Wenn man akzeptiert, dass das Überlagerungsprinzip gilt, ist die Aufgabe natürlich lösbar, aber dann hat man nicht nur die Energieerhaltung benutzt.
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etzwane
Anmeldungsdatum: 23.12.2004 Beiträge: 90 Wohnort: Hude
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etzwane Verfasst am: 21. Feb 2005 20:54 Titel: |
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Ein Lösungsversuch, ohne viel zu rechnen:
Fallstrecke nach unten: 1
Aufprallgeschw. sei: 1
mittl. Geschw. ist dann 1/2 (gleichmäßige Beschleunigung)
Fallzeit ist dann 1/(1/2) = 2
erforderliche horizontale Geschw. für Zeit=2 und Weg=1: v=1/2
erforderliche Höhe dann wegen E=mgh=mv²/2: (1/2)² = 1/4
also h = 0,25 m.
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Gast
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Gast Verfasst am: 22. Feb 2005 12:38 Titel: |
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wie kommst du auf die mittler geschwindigkeit 0,5?
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para Moderator
Anmeldungsdatum: 02.10.2004 Beiträge: 2874 Wohnort: Dresden
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para Verfasst am: 22. Feb 2005 12:50 Titel: |
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Die mittlere Geschwindigkeit einer gleichmäßig beschleunigten Bewegung ist genau die Hälfte der Endgeschwindigkeit (wenn die Anfangsgeschwindigkeit 0 ist).
@etzwane: wie bist du auf die auftreffgeschwindigkeit gekommen, ohne zu rechnen?
_________________ Formeln mit LaTeX |
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Gast
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Gast Verfasst am: 22. Feb 2005 13:32 Titel: |
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Auftreffgeschwindigkeit wird keine gebraucht, das bleibt doch egal.
Entscheidend ist nur, dass
v*t =1 und
1/2g*t^2 =1
im Verbund gelten,
damit ergibt sich der Rest (das v eliminiert sich von selbst)
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Gast
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Gast Verfasst am: 22. Feb 2005 16:48 Titel: |
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Hi danke an euch alle!
Mir ist nur der schritt noch nich ganz klar:
erforderliche Höhe dann wegen E=mgh=mv²/2: (1/2)² = 1/4
also h = 0,25 m. ?
könntest du das bitte genauer schreiben?
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