Fadenkraft bei horizontaler Kreisbahn

racheliiii · Gast

hi, also meine aufgabe lautet:

para · Moderator Anmeldungsdatum: 02.10.2004 Beiträge: 2874 Wohnort: Dresden

Der Faden muss die Kraft für die Radialbeschleunigung aufbringen - also die Radialkraft ...

Da die Kreisbahn ja in der horizontalen Ebene liegt, spielt auch die Gewichtskraft des Körpers für die Fadenbelastung keine Rolle.

Also: Formel für die Radialkraft suchen, berechnen für welches f die Radialkraft genau 100N erreicht, und schon hast du deine Lösung.

racheliiii · Gast

die formel für die radialkraft ist doch:
F= m*a --> a=F/m
kann ich das machen? aber dann hab ich dass mit f nicht. es gibt doch noch f= 1/T ... das ist doch voll unsinn. ich weiß trotzdem nicht weiter?

pauli · Gast

hallo

ich glaube das ganze kann man doch mit der fliehkraft formel rechnen.

F=m*r*w²

F hast du 100N
m hast du
r hast du

kannst auf w umformen

w=2PI f

dann hast die frequenz

racheliiii · Gast

aber was setzte ich dann für f ein???

pauli · Gast

f.......frequenz

racheliiii · Gast

aber die 50cm muss man in m umformen oder ?also 0,5m

dann:
F=m*r*w^2 -> w^2=F/w*r =100N/0,2kg*0,5m=1000Hz

dann w=2PI *f ->f=w/2PI also f=31,6HZ/2Pi=5,02

ist das so richtig??

aber eine frage die formel F=m*r*w^2 hatten wir noch nicht.was soll ich dann dem lehrer sagenb woher ioch die habe??!!

Nikolas

Du hast in einem freundlichen Physik-Forum nachgefragt smile

Ist doch völlig legal sich Tipps geben zu lassen.

para · Moderator Anmeldungsdatum: 02.10.2004 Beiträge: 2874 Wohnort: Dresden

Aus'm Tafelwerk? Big Laugh

Hattet ihr schon die Formel für die Radialbeschleunigung?

Dann kann man die Kraft nämlich aus Newton einfach herleiten.

racheliiii · Gast

nein wir haben bis jetzt die fromel:
a=v^2/r ist jetzt die lösung richtig??
hab noch ne frage bei einer aneren aufgabe ist m=1g gegeben,muss ich da auch auf kg umformen???dankee

reima · Anmeldungsdatum: 01.02.2005 Beiträge: 34

Eine kleine Zwischenfrage... wahrscheinlich wird das hier vernachlässigt, aber: müsste man nicht korrekterweise die Gewichtskraft, die auf den Stein wirkt, auch noch beachten? Also die Gewichtskraft und die (in diesem Fall darauf senkrecht stehene... oder?) Zentrifugalkraft vektoriell addieren und den Anteil parallel zur Schnur berechnen...?

Nikolas

Durch die Formulierung 'Auf einer horizontalen Kreisbahn' wird deutlich, dass das hier nur ungenau diskutiert wird. Eine horizontale Kreisbahn wird nur bei einer unendlich großen Zentrifugalbeschleunigung erreicht. Also kann man hier solche Effekte vergessen.

racheliiii · Gast

dtimmt jetzt meine lösung oder nicht??und muss man 1g in kg umformen????

Nikolas

Schau dir doch mal die Einheit von g an, da wirst du sehen in welchen Einheiten du rechnen musst.

racheliiii · Gast

ALSO ´muss ich in kg umformen ne?!!!

Nikolas

Rechnest du nie mit Einheiten??

w hat die gleichen Einheiten wie f und alpha ist eine Gradangabe [DEG] oder eine reine Zahl [Rad], wie kann das denn das Gleiche sein?

pauli · Gast

aber wie kommt man auf die formel

zentripetalbe =w²*r

kann mir das irgendwer herleiten

mfg pauli

Nikolas

Du weisst:

Ausserdem Newton's Axiom:

Die zweite Gleichung quadrieren und in die erste einsetzen. Diese Erkenntniss, dann in das Axiom einsetzen und schon hast du die Gleichung.

pauli · Gast

danke das weis ich ja schon aber wie kommst du zb auf

warum ist die zentripetlbe v²/r

mfg pauli

Nikolas

was willst du denn genau wissen? Erst fragst du nach einer Herleitung, dann sagst du, dass du das schon wissen würdest.

Formulier doch mal eine saubere Frage in einem grammatikalische korrekten Satz [wenn's geht mit Großbuchstaben]

pauli · Gast

Werd mal nicht zimperlich.

Ich will einfach nur wissen wie du auf diese formel kommst

a = v²/r

mfg pauli

Nikolas