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Interferenzmaxima- bzw. Minima beim Einzelspalt
 
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Ricky



Anmeldungsdatum: 16.01.2009
Beiträge: 1000

Beitrag Ricky Verfasst am: 12. Nov 2009 15:12    Titel: Interferenzmaxima- bzw. Minima beim Einzelspalt Antworten mit Zitat

Hallo,

Ich habe mal eine Frage. Und zwar habe ich am Dienstag meine
Physik-Klausur wiederbekommen. Dabei sollte man bei
einer Aufgabe beschreiben, wann beim Einzelspalt
Interferenzmaxima - und Minima enstehen.

Dazu habe ich dann folgendes geschrieben:

Beim Einzelspalt entstehen Interferenzmaxima, wenn der Gangunterschied
der Randstrahlen ein geradzahliges Vielfaches der halben Wellenlänge ist.
Also gilt :

Interferenzminima enstehen hingegen, wenn der Gangunterschied der Randstrahlen ein geradzahliges Vielfaches der Wellenlänge ist.
Also gilt :

Nun hat meine Lehrerin als Fehler angekreuzt, dass ich geschrieben habe, dass Interferenzmaxima bei einem Gangunterschied der Randstrahlen von einem geradzahligem Vielfachen der halben Wellenlänge entstehen.
Sie hat als Korrektur daneben geschrieben, dass es heißen müsste :

Der Gangunterschied der Randstrahlen beträgt ein ungeradzahlig Vielfaches der halben Wellenlänge.

Ich meine jedoch ,dass es richtig ist, was ich geschrieben habe...
Kann mir jemand helfen. Was ist nun richtig...die Korrektur meiner Lehrerin oder das was ich geschrieben habe...denn dann könnte ich sie morgen darauf nochmal ansprechen...
also ich müsste es dringend für morgen wissen... Hilfe Hilfe
Röhrenfan



Anmeldungsdatum: 29.09.2009
Beiträge: 129

Beitrag Röhrenfan Verfasst am: 12. Nov 2009 16:37    Titel: Antworten mit Zitat

Ricky hat Folgendes geschrieben:
Hallo,
..
Dazu habe ich dann folgendes geschrieben:

Beim Einzelspalt entstehen Interferenzmaxima, wenn der Gangunterschied
der Randstrahlen ein geradzahliges Vielfaches der halben Wellenlänge ist.
Also gilt :

Dein Text widerspricht der Formel: Setz doch mal n=0,1,2,... ein, dann erhälst du ungeradzahlige Vielfache von Lambda/2

Zitat:

Interferenzminima enstehen hingegen, wenn der Gangunterschied der Randstrahlen ein geradzahliges Vielfaches der Wellenlänge ist.
Also gilt :

Wie oben Widerspruch zwischen Text und Formel: Setze mal n= 0,1,2,3 ein, dann erhälst du Vielfache von Lambda, nicht nur geradzahlige Vielfache.

Zitat:

Nun hat meine Lehrerin als Fehler angekreuzt, dass ich geschrieben habe, dass Interferenzmaxima bei einem Gangunterschied der Randstrahlen von einem geradzahligem Vielfachen der halben Wellenlänge entstehen.

Geradzahlige Vielfache der halben Wellenlänge sind 0, 2, 4, 6 .. * Lambda/2, also insgesamt 1,2,3,...* Lambda. Dort liegen aber Minima.

Deine Antworten sind nicht stimmig, deine Lehrerin hat (leider für Dich) Recht.

Gruß vom Röhrenfan
Ricky



Anmeldungsdatum: 16.01.2009
Beiträge: 1000

Beitrag Ricky Verfasst am: 12. Nov 2009 16:41    Titel: Antworten mit Zitat

ok vielen dakn für deine schnelle antwort.
es ist ja nicht weiter tragisch, denn ich habe immerhin
eine 1- Thumbs up!
yxdfvgfnhj,n
Gast





Beitrag yxdfvgfnhj,n Verfasst am: 24. Jun 2014 12:57    Titel: Gut gemacht Antworten mit Zitat

Ich bin sehr stolz auf dich!
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