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Kondensatorentladung über Leiterschleife
 
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Bruce187



Anmeldungsdatum: 19.11.2008
Beiträge: 11

Beitrag Bruce187 Verfasst am: 14. Apr 2009 18:07    Titel: Kondensatorentladung über Leiterschleife Antworten mit Zitat

Hallo zusammen, ich komme bei folgender Aufgabe nicht weiter und fände es nett wenn ihr mir bei der Lösung helfen könntet.

Bei a) habe ich versucht mit dem Widerstandsgesetz zu rechnen, aber das ging ja nicht, da die Länge nicht angegeben ist.

Um b) lösen zu können brauch ich die Lösung für a) oder? Also um U ausrechnen zu können. Wie ich dann weitermachen soll, wenn ich U habe weis ich grad auch nicht.

Aufgabe c) versteh ich nicht.


Hoffe ihr könnt mir ein paar Ansätze zeigen, damit ich weiterkomme.

Danke schonmal!



Kondensatorentladung über Leiterschleife.gif
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Bruce187



Anmeldungsdatum: 19.11.2008
Beiträge: 11

Beitrag Bruce187 Verfasst am: 14. Apr 2009 18:10    Titel: Antworten mit Zitat

sry wenn ich die aufgabe so umständlich getsellt habe, aber ich kann mit dem latex nicht so gut umgehen.
wishmoep



Anmeldungsdatum: 07.09.2008
Beiträge: 1342
Wohnort: Düren, NRW

Beitrag wishmoep Verfasst am: 14. Apr 2009 18:32    Titel: Antworten mit Zitat

Zu a) Du kannst meiner Meinung nach sehr wohl damit rechnen. Du hast doch die Seiten (a,b) gegeben. Ein Rechteck besteht aus 4 Seiten, von denen je 2 parallel sind und die gleiche Länge haben (Umfang=a+a+b+b)

Zu b) Um einen letztendlichen richtigen Zahlenwert in Tesla herauszubekommen brauchst du natürlich a).
Aber du kannst das B-Feld ja auch mit für die jeweiligen t bestimmen, also dann einen Wert mit dem Faktor 1/R ausgeben; damit zeigst du dann wenigstens, dass du weißt wi eman es machen muss, dir aber eine Sache fehlt.

P.S.: Stell dir Aufgabe hier herein auch wenn es mit LATEX nicht klappt. *.doc Dokumente u.ä. sind sehr sehr sehr sehr schlecht Ansage
Wenn es denn doch sein muss, dann konvertier das bitte nach PDF und füge es so an.
para
Moderator


Anmeldungsdatum: 02.10.2004
Beiträge: 2874
Wohnort: Dresden

Beitrag para Verfasst am: 14. Apr 2009 18:53    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe den Inhalt des Word-Dokuments mal als Gif angehängt, so kann es jeder sehen, ohne das Dokument herunterladen zu müssen. (Und kleiner ist es dabei auch noch geworden. ^^)
_________________
Formeln mit LaTeX
Bruce187



Anmeldungsdatum: 19.11.2008
Beiträge: 11

Beitrag Bruce187 Verfasst am: 14. Apr 2009 19:00    Titel: Antworten mit Zitat

Danke^^

bei a) habe ich R=4,17*10^-7 rausbekommen

wie soll ich den bei b) die Flussdichte rechnen?
Also welche Formel brauche ich dafür?
wishmoep



Anmeldungsdatum: 07.09.2008
Beiträge: 1342
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Beitrag wishmoep Verfasst am: 14. Apr 2009 19:08    Titel: Antworten mit Zitat

die für das Magnetfeld / die Magnetische Flussdichte um einen stromdurchflossenen Leiter.
Müsste so in jeder handelsüblichen Formelsammlung stehen.
Bruce187



Anmeldungsdatum: 19.11.2008
Beiträge: 11

Beitrag Bruce187 Verfasst am: 14. Apr 2009 19:17    Titel: Antworten mit Zitat

ok ich weis jetzt wie b) geht...danke, aber a) ist glaube ich falsch...wenn ich mit wert von oben rechne bekomme ich für U1 und U2 null raus und damit für I auch null und B dann ja auch. Das kann aber nicht sein oder?
wishmoep



Anmeldungsdatum: 07.09.2008
Beiträge: 1342
Wohnort: Düren, NRW

Beitrag wishmoep Verfasst am: 14. Apr 2009 20:26    Titel: Antworten mit Zitat

Richtig: Das kann nicht sein. Nehmen wir mal den Widerstand einfach als vorhanden an mit R>0.



Daraus folgt

umgestellt



Mathematisch gesehen: Wenn ist, dann kann niemals null werden, da für beliebige n immer ungleich null ist.
Woraus folgt, dass B niemals null werden kann.

Rechne noch einmal nach.
Bruce187



Anmeldungsdatum: 19.11.2008
Beiträge: 11

Beitrag Bruce187 Verfasst am: 15. Apr 2009 12:45    Titel: Antworten mit Zitat

Mir ist schon klar, dass das nicht null sein kann. Aber wenn ich mit R=4,17*10^-7 rechne, bekomme ich für den Exponenten ca. -2,4*10^9 raus grübelnd Und mit diesem Wert kann mein Taschenrechner nicht rechnen, weil das zu viele Nachkommastellen sind.

Wie soll ich R rechnen? Da liegt das Problem.
wishmoep



Anmeldungsdatum: 07.09.2008
Beiträge: 1342
Wohnort: Düren, NRW

Beitrag wishmoep Verfasst am: 15. Apr 2009 13:16    Titel: Antworten mit Zitat

Das Widerstandgesetz lautet ja:
für Konstantan ist
Beziehungsweise wie bei dir auch richtig angegeben.


Die Länge l der Rechtecksschleife ist gleichzeitig ihr Umfang mit

Die Querschnittsfläche ist

Eingesetzt erhälst du für R


Wenn ich mich nicht verrechnet habe ist also der Widerstand größer als 117 Ohm. Für all das braucht man noch keinen Taschenrechner Augenzwinkern

P.S.: Guck, dass dein TR das anzeigen kann, ansonsten wirf ihn weg und kauf dir einen neuen. Du wirst oft mit hohen / niedrigen Zehnerpotenzen arbeiten müssen; Farad, Tesla, Coulomb, kg (Elektron / Proton z.B.).
Da liegen die meisten Größen im Bereich
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