RegistrierenRegistrieren   LoginLogin   FAQFAQ    SuchenSuchen   
atomatische Darstellung der Stromstärke
 
Neue Frage »
Antworten »
    Foren-Übersicht -> Elektrik
Autor Nachricht
Lisa90



Anmeldungsdatum: 23.10.2007
Beiträge: 20

Beitrag Lisa90 Verfasst am: 21. Nov 2008 15:42    Titel: atomatische Darstellung der Stromstärke Antworten mit Zitat

Hallo ihr,

wir haben letzte stunde mit einem neuen thema angefangen und ich muss hier in der nächsten Stunde etwas erklären... Das meiste ist mir auch klar, doch bei Kleinigkeiten steh ich dennoch auf dem Schlauch.
Wäre lieb wenn mir jemand etwas helfen könnte.

Ich habe eine Skizze auf der ein zylinderförmiger Leiter abgeblidet ist der das leiter Volumen deltaV = A * delta s hat. und die länge delta s = v * delta t.
kann ich hier sagen, dass hier die angaben delta enthalten da der leiterabschnitt beliebing gewählt werden kann?
oder wie soll ich das begründen?

dann wird gesagt dass die formel F = I * s * B nicht geeignet ist da weder dei stromstärke noch die leiterlänge definiert sind. ist soweit ja ganz logisch da man das sonst irgendwie anders erst noch ausrechnen müsste.
B ist doch die feldstärke, oder?

im zeitintervall delta t durchsetzen genau die ladungsträger die querschnittsfläche vom inhalt A die zu beginn der zeitspanne höchstens delta s entfernt waren. bis dahin ist das klar.

delta N sei jetzt die anzahl der ladungsträger im zylindervolumen delta V und die einzel ladung q.
also ist delta Q = delta N * q.
I = delta Q / delta t.

jetzt:
der quotient delta N / delta V sei über das ganze volumen eine von delta V unabhängige konstante n.
somit wäre dann der atomistische ausdruck für die stromstärke folgender:

I = delta Q / delta t
= ( n * delta V * q ) / delta t
= (n * A *delta s * q) / delta t
= n * A * v

jetzt meine fragen zu dieser gleichung.
warum ist ist delta N = n * delta V? das kann ich mir irgendwie nicht richtig vorstellen.

zu den letztzen beiden zeilen. n * A bleibt delta s / delta t wird v, ist auch ok. aber wo bleibt das q ?

wäre lieb wenn mir hier jemand antworten auf meine fragen findet.
danke schon mal
lisa
wishmoep



Anmeldungsdatum: 07.09.2008
Beiträge: 1342
Wohnort: Düren, NRW

Beitrag wishmoep Verfasst am: 21. Nov 2008 15:57    Titel: Re: atomatische darstellung der stromstärke Antworten mit Zitat

Willkommen
Lisa90 hat Folgendes geschrieben:
kann ich hier sagen, dass hier die angaben delta enthalten da der leiterabschnitt beliebing gewählt werden kann?
oder wie soll ich das begründen?

Das bezeichnet ja eine Differenz. Sprich: Das Volumen definiert sich über die Querschnittsfläche (die ja konstant ist) und eine bestimmte Länge. Diese Länge drückt man als Differenz aus, wenn du zum Beispiel das Volumen zwischen dem 4. und dem 5. Centimeter des Leiters darstellen möchtest:


Lisa90 hat Folgendes geschrieben:
B ist doch die feldstärke, oder?

Feldstärke wovon? Vielleicht meinst du das richtige, benutzst aber einen umgangssprachlichen Namen dafür.
Lisa90



Anmeldungsdatum: 23.10.2007
Beiträge: 20

Beitrag Lisa90 Verfasst am: 21. Nov 2008 16:00    Titel: Antworten mit Zitat

öhm wir haben das thema ja erst angefange...
ich weiß noch nicht was B bedeutet...
vielleicht die stärke das magnetfeldes?
weil E ja die elektrische feldstärke ist.
wishmoep



Anmeldungsdatum: 07.09.2008
Beiträge: 1342
Wohnort: Düren, NRW

Beitrag wishmoep Verfasst am: 21. Nov 2008 16:26    Titel: Antworten mit Zitat

Ja es wäre das "Magnetfeld". Physikalisch korrekt jedoch die Magnetische Flussdichte oder magnetische Induktion.
Und zu den Unklarheiten die noch folgen: Vllt machst du dir eine Skizze in der du alle verwendeten "Größen" einmalst und überlegst dann genau was bei dem Vorgang passiert, den du beschreibst.
Lisa90



Anmeldungsdatum: 23.10.2007
Beiträge: 20

Beitrag Lisa90 Verfasst am: 21. Nov 2008 17:04    Titel: Antworten mit Zitat

naja die skizze habe ich ja eigentlich schon das ist ja die abbildung.

also kann ich einfach sagen:
der quotient delta N / delta V sei das Volumen mal die ladungsträgerkonzentration n... da die aussage dass die ladungsträger pro volumen bzw in einem bestimmten volumen das gleiche aussagt wie die ladungskonzentration allgemein mal das V?

aber was ich glaube ich auch nicht durch eine weiter skizze hinbekomme ist:

( n * A * delta s * q ) / delta t = n * A * v
--- > n * A bleibt also ... s / t wird zu v ist auch ok... aber warum ist da plötzlich das q weg?
das will mir einfach nicht einleuchten.

glg lisa
wishmoep



Anmeldungsdatum: 07.09.2008
Beiträge: 1342
Wohnort: Düren, NRW

Beitrag wishmoep Verfasst am: 21. Nov 2008 17:32    Titel: Antworten mit Zitat

Kannst du vielleicht die Abbildung hier verlinken oder per "Attachment" (Anhang) an einen Post anhängen?
Und nicht zu viele Formeln auf einmal - bei dem "non-latex" Gewust verliert man schnell den Überblick smile
Also noch einmal "langsam".
Warum kannst du in der Gleichung für die Stromstärke durch ersetzen? Etc. Stück für Stück.
Lisa90



Anmeldungsdatum: 23.10.2007
Beiträge: 20

Beitrag Lisa90 Verfasst am: 21. Nov 2008 20:10    Titel: Antworten mit Zitat

erst einmal vielen lieben dank für eure hilfe!!

also zu dem mit den formeln.
hast natürlich recht, das nächste mal versuch ich das mit dem latex.

die fragestellung hat sich nun allerdings erklärt. ein bekannter der vor ein paar jahren abi bei dem selber lehrer gemacht hat, hat mir gesagt dass das ein fehler des lehrers auf der abbildung war... das "q" gehört da anscheinend am schluss doch noch hin...

glg lisa
Neue Frage »
Antworten »
    Foren-Übersicht -> Elektrik