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Nachricht |
Orpheus
Anmeldungsdatum: 06.05.2007
Beiträge: 35
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 Orpheus Verfasst am: 03. Jun 2008 21:57 Titel: Rechnen im Wechselstromkreis sin Problem |
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Hallo,
hab da ein wohl eher mathematisches Problem:
0,5V = sin(10*t)
Weiß nicht wie ich da weiterrechnen soll 
Danke!
Orpheus |
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NativeGER
Anmeldungsdatum: 03.06.2008
Beiträge: 56
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| NativeGER Verfasst am: 04. Jun 2008 00:26 Titel: |
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also wenn das ) heißen soll, dann gehts doch so, oder?
 = 10t)
}{10} = t)
was auch immer dir dein taschenrechner dafür ausspuckt... so würd ich das machen 
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Wir wollten uns geistig duellieren aber du kamst ohne Waffen! |
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erkü
Anmeldungsdatum: 23.03.2008
Beiträge: 1414
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| erkü Verfasst am: 04. Jun 2008 01:39 Titel: |
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| NativeGER hat Folgendes geschrieben: | ...
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@NativeGER,
hier fehlt aber noch Deine Definition für den Arcus Sinus von V (Volt) 
Gruß erkü
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Das Drehmoment ist der Moment, wo es zu drehen anfängt. :punk: |
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jhm
Anmeldungsdatum: 06.05.2008
Beiträge: 73
Wohnort: Münster
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| jhm Verfasst am: 04. Jun 2008 08:55 Titel: Re: Rechnen im Wechselstromkreis sin Problem |
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| Orpheus hat Folgendes geschrieben: | 0,5V = sin(10*t)
Weiß nicht wie ich da weiterrechnen soll ? |
Mit dieser Gleichung kann man nicht weiterrechnen, sie ist nicht korrekt (darauf hat erkü schon hingewiesen).
Frage: Ist Deine Gleichung entstanden aus
=V_0 \cdot sin( \omega \cdot t))
mit
=0,5V \qquad f=10Hz \qquad V_0=1V)
oder wie ist sie entstanden?
_________________
Gravitation cannot be held responsible for people falling in love.
Albert Einstein |
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erkü
Anmeldungsdatum: 23.03.2008
Beiträge: 1414
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| erkü Verfasst am: 04. Jun 2008 12:46 Titel: Re: Rechnen im Wechselstromkreis sin Problem |
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| jhm hat Folgendes geschrieben: |
Frage: Ist Deine Gleichung entstanden aus
mit
oder wie ist sie entstanden? |
@jhm
Hi Schauter,
wenn schon, dann bitte 
der Seeger erkü
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Das Drehmoment ist der Moment, wo es zu drehen anfängt. :punk: |
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jhm
Anmeldungsdatum: 06.05.2008
Beiträge: 73
Wohnort: Münster
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| jhm Verfasst am: 04. Jun 2008 13:37 Titel: Re: Rechnen im Wechselstromkreis sin Problem |
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| erkü hat Folgendes geschrieben: | | jhm hat Folgendes geschrieben: |
Frage: Ist Deine Gleichung entstanden aus
mit
oder wie ist sie entstanden? |
@jhm
Hi Schauter,
wenn schon, dann bitte
der Seeger erkü |
@erkü
Hi stacho,
hat Dir nicht gefallen, meine Vermutung? Mal sehen, vielleicht kommt ja noch die Aufgabenstellung.
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Albert Einstein |
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Orpheus
Anmeldungsdatum: 06.05.2007
Beiträge: 35
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| Orpheus Verfasst am: 04. Jun 2008 15:03 Titel: |
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Hi,
Also ist entstanden aus: (allerdings andere Zahlen, da ich das orignial nicht mehr da hab):
U(t) = Û sin(wt) w steht für omega
8V = 10V * sin (2*Pi*f*x)
alles außer x ist gegeben
==> 0,8V = sin(314,16x)
alles klar soweit?
Vielen Dank für eure Antworten!
Gruß |
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erkü
Anmeldungsdatum: 23.03.2008
Beiträge: 1414
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| erkü Verfasst am: 04. Jun 2008 15:05 Titel: |
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@jhm,
ach so, Deine Vermutung : geg. f = 10 Hz
Aufgabe: Wie lautet die Zeitfunktion der harmonischen Schwingung?
Ömmes!
erkü
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Das Drehmoment ist der Moment, wo es zu drehen anfängt. :punk: |
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erkü
Anmeldungsdatum: 23.03.2008
Beiträge: 1414
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| erkü Verfasst am: 04. Jun 2008 15:18 Titel: |
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| Orpheus hat Folgendes geschrieben: |
alles klar soweit?
Gruß |
Hallo Orpheus,
nix ist klar.
Kennst Du den Unterschied zwischen "Kreisfrequenz w" und Frequenz f?
Warum ersetzt Du die Variable t durch x? Welche Bedeutung hat die Variable t?
Was soll Deiner Meinung nach durch die Formel bestimmt werden?
Gruß erkü
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Das Drehmoment ist der Moment, wo es zu drehen anfängt. :punk: |
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jhm
Anmeldungsdatum: 06.05.2008
Beiträge: 73
Wohnort: Münster
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| jhm Verfasst am: 04. Jun 2008 17:05 Titel: |
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| Orpheus hat Folgendes geschrieben: |
U(t) = Û sin(wt) |
ok
| Orpheus hat Folgendes geschrieben: | | 8V = 10V * sin (2*Pi*f*x) |
Besser ist, Du setzt auf einen Schlag alle bekannten Größen mit ihren Einheiten ein.
8V = 10V * sin (2*Pi*50Hz*t)=10V * sin(314,16Hz * t)
Mir scheint, Du schreibst x statt t, um zu zeigen, dass dies die Unbekannte ist. Das ist in der Physik Unfug. Man möchte durch die ganze Rechnung verfolgen können, was für eine Größe das ist (hier: Zeit). Und wenn in einer Gleichung nur noch eine Variable (hier; t) steht, dann ist das selbstverständlich die gesuchte Größe.
| Orpheus hat Folgendes geschrieben: | | 0,8V = sin(314,16x) |
Nein. Um sin(...) zu isolieren, musst Du rechts durch 10V dividieren, und wenn Du desselbe auch links machst, kommt raus
8V : 10V = 0,8 = sin(314,16 Hz * t)
Jetzt musst Du nur noch feststellen, für welchen Winkel (im Bogenmaß) die Sinusfunktion gleich 0,8 wird und dann daraus t berechnen.
Gruß jhm
NB: Eine saubere Schreibweise hilft in der Physik ungemein und macht viele Rückfragen überflüssig.
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Albert Einstein |
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Orpheus
Anmeldungsdatum: 06.05.2007
Beiträge: 35
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| Orpheus Verfasst am: 04. Jun 2008 22:31 Titel: |
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| erkü hat Folgendes geschrieben: | | Orpheus hat Folgendes geschrieben: |
alles klar soweit?
Gruß |
Hallo Orpheus,
nix ist klar.
Kennst Du den Unterschied zwischen "Kreisfrequenz w" und Frequenz f?
Warum ersetzt Du die Variable t durch x? Welche Bedeutung hat die Variable t?
Was soll Deiner Meinung nach durch die Formel bestimmt werden?
Gruß erkü |
Ja Kreisfrequenz ist doch w(omega) =2Pi*f auch Winkelgeschwindigkeit
Und Frequenz ist f=1/t also also wei oft sich das Teil pro Sekunde dreht, während bei der Winkelgeschwindigkeit es darauf ankommt wie oft es sich um den Kreis dreht!?!? Oke hier hab ich wohl echt eine Lücke, wie ist es denn genau?
t durch x habe ich ersetzt um zu zeigen, dass hier die Unbekannte liegt, aber wie jhm schon hingewiesen hat ist das unfug und werde ich ihn Zukunft lassen. (Danke Forum!.
Meiner Meinung nach (hoffentlich nicht nur meiner) soll nach der Formel t bestimmt werden oder ich habe eben x benutzt, wenn man den sinus auflöst....
Danke und Gruß |
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Orpheus
Anmeldungsdatum: 06.05.2007
Beiträge: 35
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| Orpheus Verfasst am: 04. Jun 2008 22:34 Titel: |
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| jhm hat Folgendes geschrieben: | | Orpheus hat Folgendes geschrieben: |
U(t) = Û sin(wt) |
ok
| Orpheus hat Folgendes geschrieben: | | 8V = 10V * sin (2*Pi*f*x) |
Besser ist, Du setzt auf einen Schlag alle bekannten Größen mit ihren Einheiten ein.
8V = 10V * sin (2*Pi*50Hz*t)=10V * sin(314,16Hz * t)
Mir scheint, Du schreibst x statt t, um zu zeigen, dass dies die Unbekannte ist. Das ist in der Physik Unfug. Man möchte durch die ganze Rechnung verfolgen können, was für eine Größe das ist (hier: Zeit). Und wenn in einer Gleichung nur noch eine Variable (hier; t) steht, dann ist das selbstverständlich die gesuchte Größe.
| Orpheus hat Folgendes geschrieben: | | 0,8V = sin(314,16x) |
Nein. Um sin(...) zu isolieren, musst Du rechts durch 10V dividieren, und wenn Du desselbe auch links machst, kommt raus
8V : 10V = 0,8 = sin(314,16 Hz * t)
Jetzt musst Du nur noch feststellen, für welchen Winkel (im Bogenmaß) die Sinusfunktion gleich 0,8 wird und dann daraus t berechnen.
Gruß jhm
NB: Eine saubere Schreibweise hilft in der Physik ungemein und macht viele Rückfragen überflüssig. |
Also mache ich jetzt:
sin^-1( 0,8 ) =0,9273
0,8V = 0,9273*314,16Hz*t
t=2,7*10^-3
Stimmt das?
Und danke für die vielen hilfreichen Tipps!!!
Gruß |
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jhm
Anmeldungsdatum: 06.05.2008
Beiträge: 73
Wohnort: Münster
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| jhm Verfasst am: 05. Jun 2008 09:02 Titel: |
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| Orpheus hat Folgendes geschrieben: |
Also mache ich jetzt:
sin^-1( 0,8 ) =0,9273 |
richtig.
| Orpheus hat Folgendes geschrieben: | | 0,8V = 0,9273*314,16Hz*t |
Das ist wieder eine absolut unsaubere Schreibweise. Nachdem Du 8V durch 10V dividiert hast, gibt es kein V mehr, sondern nur noch 0,8 als reine Zahl. Ich schreib's noch mal auf:
0,8 = sin(314,16Hz*t)
Wenn Du jetzt auf beiden Seiten die Umkehrfunktion zum Sinus (arcsin oder sin^-1) anwendest, bekommst du (mit Latex geschrieben)
 \right])
| Orpheus hat Folgendes geschrieben: |
t=2,7*10^-3
Stimmt das? |
Nein. Vorher hast Du einige V's geschrieben, wo keine hin gehörten, aber hier fehlt die unbedingt nötige Einheit.
Gruß jhm
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Albert Einstein |
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Orpheus
Anmeldungsdatum: 06.05.2007
Beiträge: 35
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| Orpheus Verfasst am: 05. Jun 2008 14:51 Titel: |
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Vielen Vielen DANK!!! jetz hab ichs gecheckt;) 
Und ich versuch mich in Zukunft in der Schreibweise zu bemühen, bin eben doch ein Schlamper.
Gruß |
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