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Frage zu Quantisierungsrauschen
 
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DigiDonk



Anmeldungsdatum: 02.04.2008
Beiträge: 26

Beitrag DigiDonk Verfasst am: 06. Apr 2008 20:14    Titel: Frage zu Quantisierungsrauschen Antworten mit Zitat

Dazu haben wir folgendes Skript.

http://img182.imageshack.us/img182/8869/skriptox0.jpg

Aufgabe:

http://img215.imageshack.us/img215/3356/aufgabeloesungyp2.jpg

Im Skript ist ja der Spezialfall Ueff =Umax / 4 , der in der Lösung benutzt wird.... aber laut Aufgabe ist doch Ueff =12mV und Umax= 5V also nich in diesem Verhältnis... wieso kann man das trotzdem benutzen ?

und was bedeutet "u(t) = 0, d.h. mittelwertfreies Signal" ?

Bitte habt Nachsicht, ich verstehe da fast nichts in dem Fach.

Regards
as_string
Moderator


Anmeldungsdatum: 09.12.2005
Beiträge: 5789
Wohnort: Heidelberg

Beitrag as_string Verfasst am: 06. Apr 2008 22:32    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo!

Ich verstehe zwar von dem Thema auch nichts, aber ich lese ganz unten die NB (Nebenbemerkung?), bei der steht, dass das Signal Ueff auf den Wert umax/4 (also 1,25V, oder wie?) noch verstärkt wird. Steht da nichts in der Aufgabe vorne dran oder so, dass da noch was verstärkt werden soll? Sonst weiß ich auch nicht, wie man ausgerechnet darauf kommen soll. Vernünftig ist es natürlich schon, das Signal so zu verstärken, dass der Bereich des AD-Wandlers vernünftig ausgenutzt wird. Es macht ja keinen Sinn ein Signal mit ein paar mV zu digitalisieren und dafür einen ADC zu nehmen, der einen Bereich von -5V bis +5V hat. Da muss man natürlich erstmal das Signal verstärken und so. Aber das muss dann ja schon irgendwo auch stehen, hätte ich gedacht.

Das mit dem "mittelwertfrei" erscheint mir ein ziemlich bescheuerter Ausdruck zu sein. Das bedeutet eben genau das: , also dass der Mittelwert der zeitabhängigen Funktion u(t) gerade 0 ist. Ich würde dann nicht "mittelwertfrei" sagen, sondern dass der Mittelwert eben 0 ist, aber naja... Das ist eine wichtige Randbedingung denke ich, weil Du natürlich das Signal nicht groß verstärken könntest, wenn es schon einen Mittelwert von +4V hätte oder so. Aber trotzdem finde ich es erstens merkwürdig, dass darauf bei der sehr mageren "Herleitung" nicht eingegangen wird und dass es dann plötzlich so im Aufgabentext steht. Aber eigentlich kannst Du das mehr oder weniger einfach ignorieren, zumindest für diese Aufgabe.

Naja, vielleicht kommt ja noch jemand mit mehr Ahnung von diesem Thema...

Gruß
Marco
DigiDonk



Anmeldungsdatum: 02.04.2008
Beiträge: 26

Beitrag DigiDonk Verfasst am: 07. Apr 2008 19:29    Titel: Antworten mit Zitat

Danke schonmal, ich werde den Prof nochmal drauf ansprechen... wenn man nach l umstellt hat man ja noch das dB eigentlich mit drin... kann man das immer vernachlässigen ?
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