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Frage zu Widerständen bzw. spez. elektrischen Widerständen
 
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Helios



Anmeldungsdatum: 28.10.2007
Beiträge: 11

Beitrag Helios Verfasst am: 10. Nov 2007 14:11    Titel: Frage zu Widerständen bzw. spez. elektrischen Widerständen Antworten mit Zitat

Hallo,
Ich stehe mal wieder vor einem kleineren Problem und zwar möchte ich die gesamt Widerstände innerhalb 3er Würfel mit konstantem spezifischer elektrischem Widerstand berechnen, soweit ist das klar nur gibt es jeweils Kontaktplatten mit der jeder Würfel verbunden ist mit einem anderen spezifischen Widerstand.
Die Würfel und Kontaktplatte sind zusätzlich immer so aufgebaut, dass sie pro Würfel verdoppelt werden (Aufbau in Pyramidenform).
Sprich Kantenlänge 2,4,8.....
Gegeben seien jeweils die unterschiedlichen ρ und die Katenlängen.
Wie lässt sich sowas allgemein berechnen?
Eine 2. Frage hätte ich auch noch: Wie verhalten sich denn dann innerhalb der Würfel die Feldlinien?
Entschuldigt bitte meine Unwissenheit, ich arbeite zur Zeit hart daran dies zu verbessern

Ich hoffe ihr könnt mir trotzdem noch mal helfen

Gruß
Helios
isi1



Anmeldungsdatum: 03.09.2006
Beiträge: 2902
Wohnort: München

Beitrag isi1 Verfasst am: 11. Nov 2007 20:06    Titel: Re: Frage zu Widerständen bzw. spez. elektrischen Widerständ Antworten mit Zitat

Helios hat Folgendes geschrieben:
Die Würfel und Kontaktplatte sind zusätzlich immer so aufgebaut, dass sie pro Würfel verdoppelt werden (Aufbau in Pyramidenform).
Ist das so gedacht, Helios?
Die grünen Flächen sind Kontaktflächen?
Und noch eine Frage: hat die Kontaktfläche eine Leitfähigkeit >> ρ des Würfels? Dann wärs leicht.



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Grüße aus München, isi •≡≈ ¹₁₂½√∠∞±∫αβγδεηκλπρσφω ΔΣΦΩ
Helios



Anmeldungsdatum: 28.10.2007
Beiträge: 11

Beitrag Helios Verfasst am: 11. Nov 2007 20:36    Titel: Antworten mit Zitat

ja genau es sind also jeweils 4 Kontaktflächen aus Kupfer
die jeweils gleichen spezifischen elektrischen Widerstand haben
genau wie die würfel
Mehr ist nicht gegeben

Es gibt noch den Hinweis
ρM >> ρCu
ρM = Würfel
ρCu = Kontaktfläche
isi1



Anmeldungsdatum: 03.09.2006
Beiträge: 2902
Wohnort: München

Beitrag isi1 Verfasst am: 11. Nov 2007 20:48    Titel: Antworten mit Zitat

Helios hat Folgendes geschrieben:
ja genau es sind also jeweils 4 Kontaktflächen aus Kupfer
die jeweils gleichen spezifischen elektrischen Widerstand haben
genau wie die würfel
Mehr ist nicht gegeben

Es gibt noch den Hinweis
ρM >> ρCu
ρM = Würfel
ρCu = Kontaktfläche
Ja, dann ist es leicht, Helios,
einfach die drei Widerstände mit addieren.

Ohne die Kontaktflächen wäre es eine schwere Aufgabe, die höchstens Schnudl löst.

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Grüße aus München, isi •≡≈ ¹₁₂½√∠∞±∫αβγδεηκλπρσφω ΔΣΦΩ
schnudl
Moderator


Anmeldungsdatum: 15.11.2005
Beiträge: 6979
Wohnort: Wien

Beitrag schnudl Verfasst am: 11. Nov 2007 21:04    Titel: Antworten mit Zitat

Big Laugh Big Laugh Je sinnloser umso mehr Spass machts halt Big Laugh Big Laugh

PS: Das wäre dann in der Tat sehr sehr schwierig zu lösen, obwohl es sicher immer noch eine gute Näherung wäre, die drei Widerstände einfach in Serie zu schalten.

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Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen (Goethe)
Helios



Anmeldungsdatum: 28.10.2007
Beiträge: 11

Beitrag Helios Verfasst am: 11. Nov 2007 21:15    Titel: Antworten mit Zitat

schnudl hat Folgendes geschrieben:
Big Laugh Big Laugh Je sinnloser umso mehr Spass machts halt Big Laugh Big Laugh

PS: Das wäre dann in der Tat sehr sehr schwierig zu lösen, obwohl es sicher immer noch eine gute Näherung wäre, die drei Widerstände einfach in Serie zu schalten.

Würd mich schon wirklich interessieren... Ich bin ja eigentlich immer dafür möglichst viel zum Themengebiet zu wissen

Aber erstmal danke ich euch für eure Hilfe.
Ich glaub ich muss mir nochmal ein paar mehr Grundlagen aneignen^^
schnudl
Moderator


Anmeldungsdatum: 15.11.2005
Beiträge: 6979
Wohnort: Wien

Beitrag schnudl Verfasst am: 11. Nov 2007 21:39    Titel: Antworten mit Zitat

Naja, das Problem wäre, dass der Stromfluss nicht geradlinig verlaufen würde, sondern in gekrümmten Bahnen, und dass du deshalb den Ansatz mit
vergessen kannst. Ich denke da blieben nur Finite Elemente. Das Beispiel ist aber ziemlich irrelevant für die Praxis. Möglicherweise, dass man sowas im Halbleiterbau benötigt, aber selbst dort gibt es schon fertige Lösungen in der Schublade.

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