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Messfehler die 100ste
 
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c4m4ris



Anmeldungsdatum: 23.10.2007
Beiträge: 2

Beitrag c4m4ris Verfasst am: 23. Okt 2007 19:42    Titel: Messfehler die 100ste Antworten mit Zitat

hi!
ich hab n paar probleme mit der fehlerberechnung. ich hab jetzt den vorlesungs-skript zig mal durchgelesen und im tipler + demtroeder die jeweiligen kapitel "studiert". aber ehrlich gesagt ich versteh nix.
leider sind ueberall nur allgemeine formeln angegeben, anhand derer ich aber verzweilfle. hat vielleicht jemand gute beispiele?
denn selbst die erklaerungen die ich in diesem forum zu den messfehlern gefunden habe, haben mir nicht weitergeholfen. das problem is eben, das ich keine ahnung von der materie hab. :*(

zb: mehrere messinstrumente haben nicht genau gemessen (messfehler +- den wert x) bzw ich habe einen ablesefehler begangen (ist der unterschied wichtig?)
mit ermittelten messwerten, die aber noch den fehler +- x beinhalten habe ich einen anderen wert errechnet. wie kann ich den ablesefehler auf die rechenfehler uebertragen ?

oder was ist eine ausgleichgsgerade bzw wie errechne ich die?

versteht vielleicht irgendjemand was ich meine? ich moechte es mal so formulieren. meine unkenntnis ist fundamental und ich hab keine ahnung, wo ich anfangen soll...

Hilfe waere echt super
t.t.



Anmeldungsdatum: 04.10.2007
Beiträge: 113
Wohnort: Konstanz

Beitrag t.t. Verfasst am: 23. Okt 2007 19:58    Titel: Antworten mit Zitat

Abend c4m4ris,

ich versuche mal zu helfen...
Zitat:
zb: mehrere messinstrumente haben nicht genau gemessen (messfehler +- den wert x) bzw ich habe einen ablesefehler begangen (ist der unterschied wichtig?)

Jain, der Unterschied ist nur dann wichtig, ob die gemachten Fehler statistischer Natur oder systematisch sind. Nützt ja nix wenn man die "falsche" Länge misst.
Aber Abweichungen von tatsächlichen Wert (egal ob ablesefehler oder Fehler im Messgerät) sind meistens statistisch, also wenn du seeehr oft misst Normalverteilt...

Zitat:

mit ermittelten messwerten, die aber noch den fehler +- x beinhalten habe ich einen anderen wert errechnet. wie kann ich den ablesefehler auf die rechenfehler uebertragen?

Schau mal da nach. Dort ist sowohl die Fehlerfortpflanzung, sowie die Ausgleichsrechnung relativ gut beschrieben

Gruß T.T.

_________________
Steter Tropfen höhlt den Stein....
doch, wie kann Diskretes stetig sein ?
c4m4ris



Anmeldungsdatum: 23.10.2007
Beiträge: 2

Beitrag c4m4ris Verfasst am: 23. Okt 2007 20:32    Titel: Antworten mit Zitat

danke ich werd mich mal durcharbeiten
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