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Schweredruck Quecksilbersäule / unter Wasser
 
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Viper500



Anmeldungsdatum: 27.05.2004
Beiträge: 1

Beitrag Viper500 Verfasst am: 27. Mai 2004 16:34    Titel: Schweredruck Quecksilbersäule / unter Wasser Antworten mit Zitat

Hallo erstmal,

bräuchte mal die Hilfe von erfahrenen Physikern!
Ich bin gerade in der Klasse 9 und habe einen Lehrer, der nichts erklärt.
Hausaufgaben sind Aufgaben zu einen neuen Thema: "Schweredruck"

Für die Lösung dieser Aufgaben wäre ich Euch Profis super total dankbar!
Wenn ihr es auch noch erkären könntet seid Ihr die Besten!
(Dann werde ich das Board auf jeden Fall weiter empfehlen)

Also hier die Aufgaben:

Zitat:
1. An einem heißen Sommertag ging Kurt mit seinen Schulfreunden zum Baden. Vor einigen Mädchen aus seiner Klasse, die auch mitgekommen waren, wollte Kurt angeben und auf den Grund des 5,0 m tiefen Beckens tauchen. In 4,5 m Tiefe musste er aber wegen starkem Druck auf den Ohren aufgeben.

a) Wie groß ist der Druck in dieser Tiefe? [4,5*10^4 Pa]

b) Wie groß ist der Druck einer Wassersäule die ebenfalls 4,5 m hoch ist, aber nur einen Querschnitt von 3 mm² hat (Oberfläche des Beckens 1250 m²)

c) Wie groß ist die Druckkraft auf das Trommelfell, wenn dessen Fläche etwa 0,5 cm² ist [2,3 N]


Zitat:
2.
Berechne den Bodendruck einer 760 mm hohen Quecksilbersäule (= Normaldruck) in hPa.

Danke für die Bemühungen in Vorraus!

MfG

Viper500
Gast






Beitrag Gast Verfasst am: 27. Mai 2004 17:45    Titel: Antworten mit Zitat

hallo viper,

ganz zufaellig hier gelandet.

ich rechne in bar und nicht in pa kommt aber aufs gleiche drauf raus. (1 bar = 10^5 pa)

erstmal 10m wassersaeule sind ein bar, das heisst das unter einer wassersaeule von 20m 2bar druck herrschen.

daraus ergibt sich bei einer tiefe von 4,5m ein druck von 0,45bar. 1bar=10N/cm²

umgewandelt in quadratmilimeter ergibt sich
0,45bar=4,5N/100mm² oder
0,045N/mm² das mal der flaeche von 3mm²
also F=0,045N/mm² * 3mm²=0,135N
das gleiche mit 0,5cm² F=4,5N/cm² * 0,5cm²=2,25N

mit der zweiten aufgabe ist das wohl wie mit dem wasser ich wuerde die dichte von wasser und quecksilber ins verhaeltnis setzen und so verfahren wie oben. aber wahrscheinlich ist es sinnvoller nochmal unter barometer nachzuschlagen.

ciao
marcus
Gast






Beitrag Gast Verfasst am: 28. Mai 2004 14:53    Titel: Antworten mit Zitat

Danke, hat mir sehr weitergeholfen!

Ich bin zu einer ähnlichen Lösung beim ersten gekommen,
aber jetzt hab ich es verstanden! Danke!
Konnte alles andere noch dadurch selbst lösen...
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