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h Bestimmung durch Röntgenspektrum
 
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Lischen2345



Anmeldungsdatum: 27.09.2020
Beiträge: 1

Beitrag Lischen2345 Verfasst am: 27. Sep 2020 19:45    Titel: h Bestimmung durch Röntgenspektrum Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Die Aufgabe lautet wie folgt: Mithilfe der Bragg-Reflexion an einem Lithiumfluoridkristall mit der Giterkonstanten d=... werden bei verschiedenen fest eingestellten Reflexionswinkeln die Beschleunigungsspannungen gemessen, bei denen die Emission von Röntgenstrahlung einsetzt.
a) Berechnen Sie mit der Bragg-Gleichung die Wellenlängen und die Frequenzen und zeichnen Sie den Graphen der Spannung in Abhängigkeit von der Frequenz.
b) Bestimmen Sie aus der graphischen Darstellung den Wert des Planck'schen Wirkungsquantums h.
(gegeben ist Wertetabelle von U und den Winkeln)
Ich erhalte bei h einen ziemlich ungenauen Wert von 5,68 * 10^-34 Js...
Woran könnte das liegen?

Meine Ideen:
Mein Vorgehen:

Mit Bragg-Gleichung Wellenlängen und Frequenzen durch:
lambda=2*d*sin(Winkel)
und Frequenz=c/lambda

Ich habe jetzt bei der Bragg-Gleichung nur die Maxima 1. Ordnung betrachtet, ist das richtig so?

Dann habe ich U und f als Ursprungsgerade dargestellt und aufgrund der Beziehung: f*h/e=U den Anstieg des Graphen mit e multipliziert.
Habe ich etwas falsch gemacht oder ist die Abweichung einfach nur auf Messungenauigkeiten zurückzuführen?

(Es geht mir hier nicht darum, dass jemand nachrechnet, weshalb ich die Werte nicht angegeben habe, nur ob ich im allgemeinen Vorgehen einen Fehler habe.)

Danke!
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