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Molekulare Bindung von schwerem Wasserstoff
 
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SYFIFan91



Anmeldungsdatum: 09.07.2019
Beiträge: 1

Beitrag SYFIFan91 Verfasst am: 09. Jul 2019 15:11    Titel: Molekulare Bindung von schwerem Wasserstoff Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Die Frage ist ob Schwerer Wasserstoff (oder Superschwerer) eine Molekulare Bindung eingehen kann um ein D2O2 oder T2O2 Molekül zu bekommen.
Oder ein vergleichbares mlekül das unterhalt der Reaktionschwelle von palladium exixtiert.

Meine Ideen:
Die Idee beruht auf der Fusionreaktion von Wasserstoff in Paladium, hierbei ist ja das Problem das die Reaktion ended da das Heluim 4 die Reaktion ausbremmst.
Die Idee wäre als Brennstof nicht einzellne Wasserstoff Atome zu benutzen sondern Stabile Molekülen(in Flüssiger Form) in den das leichtere Helium an die dicken Molekülen vorbei an die Oberfläche gedrückt wird. Das Abfallprodukt wäre ja Wasser mit gelöstem Helium und somit Formstabiler. Idealer wäre eine Formstabile Lösung mit kleineren Molekülpartnern die aber leicht zu sythetisieren sind. Hier sind mir keine Moleküle bekannt die infrage kommen würde. Ich bin Leihe, im Maschienenbautätig hatte nur diese Idee als ich über die Grundidee der Kaltfusion gelesen hab. Und die eigenschaften von Paldiumschwämmen in verbindung mit den Versuchen. Habe hierzu leider nichts gefunden und weiß nicht ob so etwas schon probiert wurde.
Die Überlegung war wie die Reaktion eines Festkörperreaktors bisher versucht wurde und ob diese Idee schon mal probiert wurde.
franz



Anmeldungsdatum: 04.04.2009
Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 09. Jul 2019 22:07    Titel: Re: Molekulare Bindung von schwerem Wasserstoff Antworten mit Zitat

Willkomen im Forum SYFIFan91!

Zu solchen Exoten D2O2, T2O2 (HOOD, HOOT, DOOT ??) u.ä. würde ich die Chemiker befragen.
SYFIFan91!
Gast





Beitrag SYFIFan91! Verfasst am: 10. Jul 2019 12:28    Titel: Re: Molekulare Bindung von schwerem Wasserstoff Antworten mit Zitat

Naja das Molekül ist ein Chemisches Thema aber die gewollte Fusionsreaktion ein Physikalisches Problem. Als man den Atom (Uran) Reaktor gebaut hat, hat man auch die Physiker und nicht die Chemiker befragt Augenzwinkern.

Was mich eher wundert ist, das das Thema an sich in Deutschland so wenig verfolgt wird, Wir sind jetzt ja kein Rohstoffreiches Land. Aber Uran Reaktoren mögen wir auch nicht, eigentlich sollten wir uns mehr Alternativen Energie- Quellen widmen die Hochenergetische Ergebnisse liefern.
Herr Lesch hat ja sehr schön aufgezeigt im TV wie hoch der primär Energie Bedarf unserer Region ist im verhältnis der natürlich Vorkommenden Energiequellen.
Oder nicht?
dadahalloda
Gast





Beitrag dadahalloda Verfasst am: 17. Jul 2019 19:36    Titel: Antworten mit Zitat

Deutrerium wird oft genutzt um eine Chemische bindung einzugehen.
Habe erst neulich mit C2D2 gearbeitet...
Also sollte D20 hatte ich auch schon also sollte die erzeugung von D202 nicht schwer ausfallen. ABER: Schweres wasser ist verdammt teuer.

für eine Fusion ist doch entweder Temperatur die entscheidende größe oder der Druck.... und ab einer gewissen größe von dieser ist das alles nur noch ein plasma... Also ist die chemische bindung "Egal" oder eher störend.... da nur noch elektronengas und D+ gas und O(X+) gas durch die gegend fliegt. aber den sauerstoff wirst du erstmal nicht fusionieren können. und den druck bekommt man meines wissens auch nicht auf pladiumoberflächen hin. Aber naja. Es gibt D2O2 soviel kann ich garantieren. und eigentlich sollte auch T2O2 möglich sein. Die frage ist eben wie schnell T dir radioaktiv zerfällt.
Grundsätzlich gilt: Ein Isotop ist dem anderen so ähnlich das eine chemische unterscheidung schlicht und einfach unmöglich ist.
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