Ideales Gas breitet sich aus

Mois · Anmeldungsdatum: 12.07.2018 Beiträge: 1

Meine Frage:
Ich hänge gerade an einer aufgabe, es geht um die verständniss

Es gibt einen zylinder(wärme isoliert dQ = 0) welcher mit hilfe einer platte geteilt ist in zwei teile,
die linke Seite(nennen wir mal A) beinhaltet ein Ideales Gas, die linke seite ist evakuiert.
*Beide enden des zylinders sind geschlossen
es ist folgendes gegeben
\nü = 1kmol, P_0 = 200kpa, T_0 = 288k, c_v = 5R/2, c_p = 7R/2

Es gibt zwei operationen

*Bewegungen verlaufen reibungslos
1.) -> die befestigung an der Platte wird entfernt so dass das Gas sich ausdehnen kann

2.) -> ein dünner stab wird hinnen geführt um die platte 'langsam' an seine anfängliche position zu drücken

ich habe eine kurzfassung der gesamten aufgabe geschrieben es sollte nicht's wichtiges fehlen

meine Frage:

Ich bin mir unsicher ob ich beim ersten schritt annehmen darf das dW = 0 ist
da ja alles reibungsfrei verläuft.

da ich aber heute häufig folgendes gelesen habe

" ideales gas und kolben => dW \notequal 0 "

kann ich annehmen das dW = 0 ist ??

*Ich habe nicht auf Groß und Klein schreibung geachtet sowie nicht überprüft ob rechtschreib fehler drinne sind, sollte es welche geben entschuldige ich mich und ändere sie umgehend um sollte ich sie bemerken

vielen Dank im vorraus

Meine Ideen:
Idee wurde oben gennant |

Myon · Anmeldungsdatum: 04.12.2013 Beiträge: 5852

mois_1 · Gast

die aufgabe war in a.) b) c) und d) aufgeteilt

a) lautete T zu bestimmen welche ja sofort lösbar war

in b) sollte man Temperatur von 2) berrechnen

c) denn druck

und d) die entropie

Myon · Anmeldungsdatum: 04.12.2013 Beiträge: 5852

b) und c) ergeben sich aus den Adiabatengleichungen.

Was die Entropieänderung betrifft, muss man ein wenig aufpassen. Wegen dQ=0 könnte man schliessen, dass dS=0. Der Prozess 1 führt aber über Zustände, die nicht im thermischen Gleichgewicht sind. Die Entropie ist eine Zustandsgrösse, ihre Änderung hängt nur ab von Anfangs- und Endzustand. Für die Entropieänderung beim Prozess 1 gilt

(folgt aus der Sackur-Tetrode-Gleichung). Beim Prozess 2 bleibt die Entropie konstant.