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Technik und Wärmedurchgang
 
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JasminEisenfunk



Anmeldungsdatum: 28.11.2017
Beiträge: 1

Beitrag JasminEisenfunk Verfasst am: 28. Nov 2017 14:57    Titel: Technik und Wärmedurchgang Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Hallo zusammen,

ich verzweifel grade ziemlich.

Wir haben im Lebensmitteltechnik Labor einen Versuch zum Wärmedurchgang und der Ermittlung des Wärmedurchgangskoeffizienten k gemacht.

Dafür haben wir einen quadratischen Kasten aus ESP aufgebaut und den mit Temperaturmessfühlern und einer Heizung im Inneren ausgestattet.

Das sah dann so aus das Innen die Heizung und die Hälfte der Messfühler war, der Kasten dann geschlossen wurde und auf der Außenseite dann die anderen Messfühler so angebracht wurden das sie mit den Inneren immer ein genau gegenüberliegendes Paar gebildet haben.
Dann wurde die Heizung in betrieb genommen und als die Wärme im Inneren stationär war (nach ca 2-3h) wurden die Temperaturen abgelesen.

Im Skript steht dann als Aufgabe:
"Durch Messung der jeweiligen (stationären) Temperaturdifferenzen sind ? i, ? a, k und ? der Seitenwand der Messkammer zu bestimmen. Der experimentelle Wert für den gesuchten Wärmedurchgangkoeffizienten k ist sog. DIN-k-Wert zu vergleichen. Dies ist ein auf der Bestimmung von ? basierender Schätzwert:

DIN-k-Wert:

mit den angenommenen Werten (nach DIN 4108)

? i = 8,1 W*K-1*m-2
? a = 23,3 W*K-1*m-2

Worin besteht der Unterschied (bzw. bestehen die Vorteile und Nachteile) von k-Wert, DIN-k-Wert und ?? Man diskutiere den Sachverhalt im Protokoll im Hinblick auf die im Berufalltag auftrettende Frage "Welche Größe soll ich bestimmen (lassen)?" " (Nach Langenberg et. al. Skript LM Technik, HS Bremerhaven)

Meine Ideen:
Ich habe nun lange rumgeschaut, konnte aber nie was für mich verständliches zu dem Thema finden das als Hilfe fungieren würde.

Verstanden habe ich das ich in Kelvin umrechnen muss und die Temperaturdifferenz zwischen den Messfühlerpaaren zu bilden habe (in Excel gemacht)

Das ich in der Formel die gegebenen ? i und ? a Werte einsetzten muss ist an sich auch klar.

Dann denke ich das ich für jedes ?T einzeln den k-Wert bestimmen muss und daraus dann das Mittel ziehen soll?

Nur was mich sehr beschäftigt ist ?.
In meinem Skript steht für ? das dies ein zusammengefasster Wert für die Wärmeleitfähigkeit ? und die Dicke der Wand d ist.




Ich finde nirgendwo Angaben zur Wärmeleitfähigkeit, weder im Skript noch im Internet. Gibt es da irgenwelche Tabellen? Und gibt es große Unterschiede? Es soll sich wohl um ESP handeln. Aber der Kasten war blau und fest und das ESP das wir im zweiten Versuch hatten waren kleine weiße Kügelchen (der ging um Abkühlkurven, das habe ich geschafft *freu*)

Und wie mache ich das mit der Dicke? Wir haben den ausgemessen aber der Kasten ist irgendwie schräg, die eine Wand hat 3cm, die andere 3,25cm, der Decke is nur 2,5cm dick.
Da ich glaube das ich für jede einzeln berechnen soll wäre dann ja auch für jede Wand das d gesondert zu nehmen. Oder muss ich da schon den Mittelwert der Dicke nehmen (hatte ein ähnliches Beispiel gefunden und die haben für die Berechnung der Wärmeabstrahlung die Mittlere Fläche A und die Mittlere Dicke d genommen),

Und das wichtigste, wozu brauche ich das *schäm*

Würde mich sehr freuen wenn da jemand Klarheit schaffen kann, wir müssen bald abgeben und unser Prof antwortet nicht auf Fragen =(
JasminEisen



Anmeldungsdatum: 28.11.2017
Beiträge: 1

Beitrag JasminEisen Verfasst am: 28. Nov 2017 15:02    Titel: Antworten mit Zitat

Finde grade nicht wie ich das bearbeiten kann.

Die Fragezeichen vor "i" und "a" sind alphas, das alleinstehende Fragezeichen ist das große Lambda.
Und bei der zweiten Formel ist das "b" zuviel Hammer
Duke711



Anmeldungsdatum: 26.01.2017
Beiträge: 434

Beitrag Duke711 Verfasst am: 28. Nov 2017 15:57    Titel: Antworten mit Zitat

Zu kompliziert. Überarbeite bitte denn kompletten Text, anstatt rätselhafte Schnippsel anzuhängen. Ich hatte nach dem halben Text mit ? schon keine Lust mehr.
Und stelle bitte konkrete Fragen und Beschreibungen in Form von aussagekräftigen Stichwörtern, vielleicht auch mit Bebilderung etc., anstatt einen Roman zu schreiben.
Und bei Aufgaben bitte immer den original Text der Aufgabe zu Verfügung stellen. Wiedergabe- oder Interpretationsfehler gab es hier schon zu genüge.
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