Ionenantrieb, war: schwere aufgabe

Ratloser · Gast

Titel geändert, nächstes Mal bitte aussagekräftigen Titel verwenden. Gruß,Thomas

also hallo erstmal ...bräuchte mal hilfe von nm menschen der ahnung von phy hat Gott

Ionenantrieb --> dort werden einfach positive Xenon-Ionen zwischen 2 gittern beschleunigt (wie bei plattenkondensator) --> dann verlassen die beschleunigten Ionen die Raumsonde und erzeugen rückstoß
soweit so gut (das hab ich selber herausgefunden aber jetzt kommt die verdammte aufgabe dazu:

zwischen gittern spannung von 1280 V und abstand 5 cm
xenon-ion hat masse 2,18*10(hoch -25) kg
raumsonde hat masse von 486 kg

a) welche geschwindigkeit haben ionen beim verlassen der sonde
b) elektr. Kraft auf die 2,2*10(hoch 13) Ionen (gleichzeitig im gitter)
c) wieviel stunden um raumsonde von 0 auf 100 km/h

???????????????????????????????????????????????????????????

aber hallo - ich hab da 0 durchblick - sorry aber kann mireiner helfen - BITTE

Nikolas

was hast du denn Probiert, wo hängst du genau fest?

Könntest du vielleicht einen etwas sinnvolleren Titel nehmen? Bei schwere Aufgabe denke ich nicht sofort an ein Raumsonde mit Ionen-Antrieb.

Ratloser · Gast

sorry für den titel is mir nix besseres eingefallen... unglücklich

Also mein problem ist das ich im Tafelwerk einfach keine formeln finde die zu a) b) und c) passen ...! ansonsten würde ich ja vorwärts kommen

Nikolas

zu a) Schau hier http://www.physikerboard.de/topic,491,-braunsche-roehre.html

zu b) F=m*a*N (Anzahl der Ionen)

E*q=m*a*N=U/d*q=m*a*N

zu c) Wirst du dann über den Impuls-Erhaltungssatz machen können.

GhostOfWar · Anmeldungsdatum: 08.10.2004 Beiträge: 9

Muss man nicht die Formel für kinetische Energie mit der vom elektrischen Feld gleichsetzen um die Geschwingkeit zu bestimmen?

Nikolas

Stimmt, so wird's gemacht. (siehe Link) Big Laugh