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Eisenkreis mit Spule
 
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belzebub88



Anmeldungsdatum: 19.01.2016
Beiträge: 4

Beitrag belzebub88 Verfasst am: 19. Jan 2016 15:32    Titel: Eisenkreis mit Spule Antworten mit Zitat

Horrido alle hier!
Hoffentlich kann man mir hier helfen. Habe schon das Netz nach diversen Tipps durchsucht. Also:

Ich habe folgendes Problem mit einem magnetischen Eisenkreis (siehe Bild):
Die Dicke beträgt d=10mm und im Luftspalt ist ein Leiter mit I2.
Am Anfang ist I2=0 und µr=const. es soll die Induktivität der Spule allg. berechnet werden.
Allg. für die Induktivität einer Spule die eisengefüllt ist gilt:

alles klar soweit.

Als Ergenis soll rauskommen:



Auf den Zähler komme ich nur nicht auf den Nenner. Wenn man danach kommt man auf:



Kann mir bitte jemand erklären, wie man darauf kommt.

Großen Dank für eure Antworten.



Eisenkern.JPG
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 Angeschaut:  1146 mal

Eisenkern.JPG


GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 19. Jan 2016 15:55    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.techniker-forum.de/thema/magnetischer-eisenkreis-mit-spule.102351/
belzebub88



Anmeldungsdatum: 19.01.2016
Beiträge: 4

Beitrag belzebub88 Verfasst am: 19. Jan 2016 16:10    Titel: Antworten mit Zitat

Ok....verstehe ich trotzdem nicht..... grübelnd
Steffen Bühler
Moderator


Anmeldungsdatum: 13.01.2012
Beiträge: 7258

Beitrag Steffen Bühler Verfasst am: 19. Jan 2016 16:33    Titel: Antworten mit Zitat

Das war nur ein Hinweis für die Helfer, dass sich woanders noch mehr Leute wegen Dir den Kopf zerbrechen. Und wer weiß, in wieviel Foren Du noch gefragt hast.
mkm12



Anmeldungsdatum: 20.01.2016
Beiträge: 124

Beitrag mkm12 Verfasst am: 23. Jan 2016 17:49    Titel: Antworten mit Zitat

Es kommt darauf an, wie man die Ecken annähert.
Ich habe die waagerechten Schenkel an den senkrechten Kanten der senkrechten Schenkel enden lassen.
Mein Ergebnis ist dann:


(ohne Gewähr)

Im Übrigen halte ich solche Aufgaben für pure mathematische Gymnastik. Man sollte den Aufwand auf das Wesentliche lenken!
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 24. Jan 2016 11:09    Titel: Antworten mit Zitat

mkm12 hat Folgendes geschrieben:
Es kommt darauf an, wie man die Ecken annähert.


Und dafür gibt es eine eindeutige Regel, dass nämlich immer die "mittleren Eisenlängen" genommen werden, also die Längen entlang den Schenkel-Mittellinien.

Im vorliegenden Beispiel hat der linke Schenkel die mittlere Länge a-b, der obere und der untere Schenkel jeweils a-2b und der rechte Schenkel a-b-c. Damit kommt man dann auch auf die Musterlösung.
mkm12



Anmeldungsdatum: 20.01.2016
Beiträge: 124

Beitrag mkm12 Verfasst am: 25. Jan 2016 01:49    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn die Schenkel sich wesentlich in der Breite unterscheiden, hat das ja wohl wenig Sinn, auch wenn es eine "Regel" ist.
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 25. Jan 2016 12:10    Titel: Antworten mit Zitat

mkm12 hat Folgendes geschrieben:
Wenn die Schenkel sich wesentlich in der Breite unterscheiden, ...


... was hier nicht der Fall ist ...

mkm12 hat Folgendes geschrieben:
... hat das ja wohl wenig Sinn, auch wenn es eine "Regel" ist.


Jede andere Regel ist sinnloser. Im Übrigen siehst Du an der Musterlösung, wie die Sinnhaftigkeit hier eingeschätzt wird.
mkm12



Anmeldungsdatum: 20.01.2016
Beiträge: 124

Beitrag mkm12 Verfasst am: 25. Jan 2016 15:12    Titel: Antworten mit Zitat

Würdest du auf dieser Regel immer noch beharren, wenn z.B. die Breiten sich um den Faktor 10 (wesentlich!) unterscheiden?
Für die Länge des schmalen Schenkels hier noch die Breite des breiten Schenkels hinzuzurechnen, ist doch ganz offenbar nicht sinnvoll.
Übrigens ist eine Musterlösung kein Heiligtum!
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