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Toroid & Spule (Aufgabe)
 
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Syntay
Gast





Beitrag Syntay Verfasst am: 11. Feb 2015 00:52    Titel: Toroid & Spule (Aufgabe) Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Hallo zusammen ich verzweifel zuhause leider an folgender Aufgabe und hoffe einer von euch kann mir helfen smile
Ich benutze die Aufgabe zum Lernen (B-Feld) hier nun die Aufgabe:

Ein geschlossener Toroid mit dem Umfang l aus magnetisierbarem Eisen wird durch eine Spule mit dem Strom I magnetisiert. Nach dem Ausschalten des Stroms (I = 0) stellt man fest, dass der Eisenring nun ein Dauermagnet ist mit der magnetischen Flussdichte Br > 0 im Innern des Eisenrings

a) Wie groß ist die magnetische Feldsta?rke H im Innern des Eisenrings nach dem Ausschalten des Stroms?
(Achtung: Die Beziehung B = ?H kann nicht verwendet werden, da in solchen Materialien ?Fe eine nichtlineare Funktion von H ist)

Ich hoffe ihr könnt mir helfen, weil ich noch nicht mal einen Ansatz außer gegeben/gesucht finde..

Vielen Dank im Vorraus!

Meine Ideen:
Siehe Text
Syntay
Gast





Beitrag Syntay Verfasst am: 11. Feb 2015 01:00    Titel: - Antworten mit Zitat

(Achtung: Die Beziehung B = μH kann nicht verwendet werden, da in solchen Materialien μFe eine nichtlineare Funktion von H ist)

? Bedeutet/ist die Maßeinheit mikro (10^-6)
Pfirsichmensch



Anmeldungsdatum: 09.08.2014
Beiträge: 284

Beitrag Pfirsichmensch Verfasst am: 11. Feb 2015 07:04    Titel: Antworten mit Zitat

Bin mir nicht ganz sicher aber muss man hier nicht mit der differentiellen Permeabilität arbeiten? Wären feste Werte gegeben, so müsste man die doch einer Magnetisierungskennlinie entnehmen.
Syntay
Gast





Beitrag Syntay Verfasst am: 11. Feb 2015 14:16    Titel: - Antworten mit Zitat

Danke ich habe mich heute morgen nochmal mit der Aufgabe beschäftigt und bin auf den selben Gedanken gekommen

Man hat ja Eisen (Fe) -> das bedeutet μr = ca. 1.000 - 40.000

Nun würde ich zunächst die Formel:

μr = μ / μ0 nehmen und nach μ umstellen (gegeben: μr = 1.000-40.000; μ0 = 4pi * 10^-7

Jetzt einsetzen und nach μ umstellen

Und μ in die Formel μ = B / H einsetzen ( gegeben: Br >0; und oben haben wir μ ausgerechnet) Dann die Formel nach H umstellen liefert H= B / μ

Jetzt alle Werte einsetzen?

Würde das so funktionieren oder ist der Ansatz völlig falsch? Big Laugh
Ich komme nur nicht wirklich mit den Werten zurecht weil man keine richtigen Werte gegeben hast außer z.B ">0"

Ich hoffe ihr könnt mir helfen
schnudl
Moderator


Anmeldungsdatum: 15.11.2005
Beiträge: 6979
Wohnort: Wien

Beitrag schnudl Verfasst am: 12. Feb 2015 19:02    Titel: Antworten mit Zitat

Wie ist denn der Zusammenhang zwischen H und der makroskopischen "Durchflutung" I?



bzw.



Was folgt daraus für einen Ringkern?

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