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D2
Anmeldungsdatum: 10.01.2012 Beiträge: 1723
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asdsd Gast
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asdsd Verfasst am: 19. Apr 2014 14:16 Titel: |
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Das hängt davon ab, wie genau du es berechnen willst. Im einfachsten Fall ist es nichts anderes als das Magnetfeld eines stromdurchfloßenen Leiters.
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D2
Anmeldungsdatum: 10.01.2012 Beiträge: 1723
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asdasd Gast
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asdasd Verfasst am: 19. Apr 2014 22:22 Titel: |
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Diese
Zitat: | Die Elektronen haben in der Kathodenröhre gewaltige Geschwindigkeiten, im Draht sind es wenige mm/sek. | Mit dieser Aussage muss man vorsichtig sein. Man spricht da von einer Driftgeschwindigkeit der Elektronen. Die an dem Ladungstransport beteiligte Elektronen bewegen sich sehr schnell, im Bereich von einigen % von Lichtgeschwindigkeit.
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D2
Anmeldungsdatum: 10.01.2012 Beiträge: 1723
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D2 Verfasst am: 20. Apr 2014 10:13 Titel: |
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asdasd hat Folgendes geschrieben: |
Zitat: | Die Elektronen haben in der Kathodenröhre gewaltige Geschwindigkeiten, im Draht sind es wenige mm/sek. | Mit dieser Aussage muss man vorsichtig sein. Man spricht da von einer Driftgeschwindigkeit der Elektronen. Die an dem Ladungstransport beteiligte Elektronen bewegen sich sehr schnell, im Bereich von einigen % von Lichtgeschwindigkeit. |
Die Berechnung über die Höhe der Driftgeschwindigkeit kann man hier entnehmen:
http://www.bildung-niedersachsen.de/elektrotechnik/e_grundlagen_kap_04_2v5.html
Ich möchte über die Kontinuitätsgleichung
http://de.wikipedia.org/wiki/Kontinuit%C3%A4tsgleichung
sprechen.
Im Abstand r von der Zuleitung herrscht gleiches Magnetfeld, unabhängig von der Elektronengeschwindigkeit im Draht oder in der Kathodenröhre.
Wenn auf einer Seite der Zuleitung(vor A) n Elektronen reinkommen, müssen
aus anderem Ende der Zuleitung(nach B) gleiche Anzahl der Elektronen n rauskommen. In der Kathodenröhre haben wir zig millionenfache an der Driftgeschwindigkeit im Draht aber das Magnetfeld bleibt konstant. Also müssen in der Kathodenröhre selbst extrem wenig Elektronen vorhanden sein! Dafür wollte ich die Formel haben.
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asaasdsd Gast
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asaasdsd Verfasst am: 20. Apr 2014 13:24 Titel: |
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de.wikipedia.org/wiki/Edison-Richardson-Effekt
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GvC
Anmeldungsdatum: 07.05.2009 Beiträge: 14861
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GvC Verfasst am: 20. Apr 2014 13:40 Titel: |
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Deine letzte Skizze, D2, ist irreführend, denn in der Nähe der Kathode ist die Elektronendichte deutlich höher als in der Nähe der Anode. Das Produkt aus Elektronendichte und -geschwindigkeit ist jedoch an jeder Stelle zwischen Kathode und Anode dasselbe (Stromdichte).
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D2
Anmeldungsdatum: 10.01.2012 Beiträge: 1723
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D2 Verfasst am: 20. Apr 2014 20:39 Titel: |
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Danke GVC,
beschreibt dann die blaue Geschwindigkeitskurve annähernd richtig die Ladungsbewegung in der Zuleitung mit Driftgeschwindigkeit VL und in der Kathodenröhre mit sich ändernden Geschwindigkeit VR?
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GvC
Anmeldungsdatum: 07.05.2009 Beiträge: 14861
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GvC Verfasst am: 21. Apr 2014 11:48 Titel: |
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Na ja, wenn man in erster Näherung mal ein homogenes Feld zwischen Kathode und Anode voraussetzt, ist die Krümmung der Geschwindigkeitskurve gerade andersrum. Denn nach Energieerhaltungssatz ist
mit s=Abstand von der Kathode
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D2
Anmeldungsdatum: 10.01.2012 Beiträge: 1723
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D2 Verfasst am: 21. Apr 2014 15:30 Titel: |
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s. Bild unten
http://www.weiterbildungskolleg-duisburg.de/physik/elektron_in_der_braunschen_roehre.htm
Jetzt muss noch die Elektronendichte berücksichtig werden.
Kann man die Zeichnung so stehen lassen?
Wenn ja, da in der Nähe der Anode die Elektronen seltener vorkommen,
wird dann auch Magnetfeld um die Kathodenröhre rechts auf dem Bild Dellen haben?
Ich gehe von Momentaufnahme aus, direkt in der Nähe der Elektronen haben wir Magnetfeld,
je weiter rechts oder links vom Elektron weg, desto kleiner dieses Feld in Y Richtung.
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