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Gegeninduktivität bei Spule und Drahtschleife
 
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rookiebalboa1



Anmeldungsdatum: 12.02.2014
Beiträge: 1

Beitrag rookiebalboa1 Verfasst am: 12. Feb 2014 15:20    Titel: Gegeninduktivität bei Spule und Drahtschleife Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Hallo,

ich habe eine lange Spule durch die ein Strom mit I=1A/s fließt. In das magnetische Feld dieser Spule wird eine kreisförmige Drahtschleife eingebracht und dadurch eineSpannung von 10^-3 V erzeugt. Wie berechne ich da die Gegeninduktivität L12. Weiters versuche ich zu berechnen welche Wechselspannung in der Drahtschleife induziert wird wenn der Spulenstrom ein Wechselstrom von 50Hz mit einer Amplitude von 100mA ist. Und zum Schluss noch die maximale Flussdichte B im Feldraum wenn die Drahtschleife einen Durchmesser von 2cm hat.

Meine Ideen:
Da die Gegeninduktivität das Verhältnis von induzierter Spannung zur zeitlichen Änderung des Stromes ist komme ich auf:


für die induzierte Wechselspannung hätte ich mit

gerechnet. Omega und t berechne ich aus der Frequenz. Nur was mache ich mit der Amplitude von 100mA?

Die maximale Flussdichte würde ich dann mit

berechnen. Die Windungszahl N wäre 1, Strom I=100mA, Mü die magnetische Permeabilität und l berechne ich über den Durchmesser der Drahtschleife.

Würde mich sehr freuen, wenn ihr mir Tipps geben könntet damit ich das besser verstehe und richtig lösen kann!

LG
Klugscheißerlein
Gast





Beitrag Klugscheißerlein Verfasst am: 12. Feb 2014 17:16    Titel: Re: Gegeninduktivität bei Spule und Drahtschleife Antworten mit Zitat

rookiebalboa1 hat Folgendes geschrieben:
[b]..ein Strom mit I=1A/s fließt
Ist das nicht eine ungewöhnliche Einheit für den Strom?
rookiebalboa



Anmeldungsdatum: 15.01.2013
Beiträge: 2

Beitrag rookiebalboa Verfasst am: 12. Feb 2014 17:48    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe vergessen zu erwähnen, dass der Strom durch die Spule mit 1A/s steigt. Dann stimmts wieder smile
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 12. Feb 2014 23:04    Titel: Antworten mit Zitat

rookiebalboa1 hat Folgendes geschrieben:
für die induzierte Wechselspannung hätte ich mit

gerechnet. Omega und t berechne ich aus der Frequenz. Nur was mache ich mit der Amplitude von 100mA?


Hattest Du nicht selber im ersten Aufgabenteil bereits das Induktionsgesetz angewendet?



Warum tust Du's hier nicht auch?

Die Gegeninduktivität hast Du gerade berechnet, der Strom i1 ist gegeben.



Davon wirst Du doch wohl noch die Ableitung bilden können, oder?
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 12. Feb 2014 23:24    Titel: Re: Gegeninduktivität bei Spule und Drahtschleife Antworten mit Zitat

rookiebalboa1 hat Folgendes geschrieben:
Meine Frage:
...
Die maximale Flussdichte würde ich dann mit

berechnen.
...


Das würde ich nicht tun, sondern mich vielmehr weiterhin mit dem Induktionsgesetz beschäftigen.



Da Du die induzierte Spannung kennst, kannst Du den Fluss und seinen Scheitelwert und daraus den Scheitelwert der Flussdichte bestimmen.
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