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Aufgabe: Plattenkondensator
 
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PaZ



Anmeldungsdatum: 26.01.2014
Beiträge: 4

Beitrag PaZ Verfasst am: 26. Jan 2014 15:36    Titel: Aufgabe: Plattenkondensator Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Ein Plattenkondensator hat quadratische Platten mit einer Kantenlänge von a= 40 cm, der Plattenabstand beträgt 10 cm. In der Mitte des Kondensators hängt an einem 40 cm langem Isolierfaden eine Kugel der Masse m=1 g. Bei einer Spannung von 10 kV erfährt die Kugel eine seitliche Auslenkung von 3 cm.

a) Wie groß ist die Ladung der Kugel?

b) Wie groß müsste die Spannung sein, damit die Kugel die Platte des Kondensators berührt?

Die a) ist ja nicht schwer, jedoch komme ich mit der b) nicht zurecht. Mir fehlt immer wieder eine Angabe.

Meine Ideen:
a)Lösungen:

Berechnung des Winkels der Auslenkung:

sin(a) = s/l = 3cm/40cm = 0,075 a=4,3°

Fel berechnen:

Fel = Fg * tan(a) = m * g * tan(a) = 0,001kg * 9,81m/s² * tan(4,3)=0,00074N

Ladung der Kugel:

E= U / d = 10000V / 0,1m = 100000V/m

Q = Fel / E = 0,00074N / 100000V/m = 7,4 * 10^-9As

b) Auslenkwinkel:

sin(a)= 5cm / 40 cm = 0,125 a = 7,3°

Genau so weit komme ich.


Zuletzt bearbeitet von PaZ am 26. Jan 2014 15:57, insgesamt einmal bearbeitet
Ood



Anmeldungsdatum: 03.01.2014
Beiträge: 80

Beitrag Ood Verfasst am: 26. Jan 2014 15:45    Titel: Antworten mit Zitat

Warum 7 cm? Die Kugel ist doch in der Mitte zwischen den Platten, die 10 cm entfernt sind.

Aus dem Winkel kannst du wie vorher die elektr. Kraft berechnen. Da die Ladung jetzt bekannt ist, kannst du daraus dann die Feldstärke und schließlich die Spannung bestimmen.
PaZ



Anmeldungsdatum: 26.01.2014
Beiträge: 4

Beitrag PaZ Verfasst am: 26. Jan 2014 15:47    Titel: Antworten mit Zitat

sorry, sollte 5cm sein. Habe mich verschrieben. smile
PaZ



Anmeldungsdatum: 26.01.2014
Beiträge: 4

Beitrag PaZ Verfasst am: 26. Jan 2014 15:52    Titel: Antworten mit Zitat

sorry, sollte 5cm sein. Habe mich verschrieben. smile

Ja die Fel beträgt dan 0,00124N

Jedoch ist die Ladung doch abhängig von der elektrischen Feldstärke, welche wiederum von der Spannung abhängig ist.
Ood



Anmeldungsdatum: 03.01.2014
Beiträge: 80

Beitrag Ood Verfasst am: 26. Jan 2014 15:55    Titel: Antworten mit Zitat

Ich versteh die Aufgabe so, dass man im Teil b) davon ausgehen soll, dass sich auf der Kugel immer noch die Ladung befindet, die man im Teil a) berechnet hat. Es wird lediglich die Spannung und damit E erhöht, so dass sich die Auslenkung vergrößert.
PaZ



Anmeldungsdatum: 26.01.2014
Beiträge: 4

Beitrag PaZ Verfasst am: 26. Jan 2014 15:58    Titel: Antworten mit Zitat

ok danke fürs erste. Werde noch einmal morgen genau nachfragen.

Vielen Dank.
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