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Formel umstellen Millikan
 
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Copperhead



Anmeldungsdatum: 23.10.2013
Beiträge: 8

Beitrag Copperhead Verfasst am: 23. Okt 2013 11:25    Titel: Formel umstellen Millikan Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Hi Leute,
Ich muss die Millikan Formel herleiten, scheitere jedoch an der Mathematik:

Wie komme ich (beim Schwebeversuch) von:



auf:



Bei der Gleichfeldmethode ist einmal v1+v2 und einmal v1-v2

Das Ergebnis leutchtet mir ein, aber mein Problem ist, dass ich nicht verstehe, wie dieser Zusammenhang zu stande kommt.

Ich hoffe ich ihr antwortet mir schnell, da ich etwas unter Zeitdruck stehe



Meine Ideen:
Ich habe schon viel ausprobiert, komme aber leider auf keinen grünen Zweig
Steffen Bühler
Moderator


Anmeldungsdatum: 13.01.2012
Beiträge: 7249

Beitrag Steffen Bühler Verfasst am: 23. Okt 2013 12:31    Titel: Antworten mit Zitat

Willkommen im Physikerboard!

Wenn Du vereinfachst, solltest Du die Antwort schnell haben.

Kommst Du jetzt weiter?

Viele Grüße
Steffen
Copperhead



Anmeldungsdatum: 23.10.2013
Beiträge: 8

Beitrag Copperhead Verfasst am: 23. Okt 2013 12:43    Titel: Antworten mit Zitat

Leider bringt mich das nicht wirklich weiter...... Hilfe

Kannst du mir per PN vielleicht dn Lösungsweg schicken?
Steffen Bühler
Moderator


Anmeldungsdatum: 13.01.2012
Beiträge: 7249

Beitrag Steffen Bühler Verfasst am: 23. Okt 2013 12:45    Titel: Antworten mit Zitat

Nein, die Lösung ist für alle da.

Rechnen wir also zunächst mal aus. Was erhältst Du?
Copperhead



Anmeldungsdatum: 23.10.2013
Beiträge: 8

Beitrag Copperhead Verfasst am: 23. Okt 2013 12:54    Titel: Antworten mit Zitat



So?

Ich wieß leider nicht, wie man das "hoch drei halbe" mit dem förmeleditor macht unglücklich
Steffen Bühler
Moderator


Anmeldungsdatum: 13.01.2012
Beiträge: 7249

Beitrag Steffen Bühler Verfasst am: 23. Okt 2013 13:00    Titel: Antworten mit Zitat

Ich meinte eigentlich die Vereinfachung von dem Ausdruck, bevor Du ihn in die Riesenformel einsetzt.

Rechne doch mal einfach z.B. aus.
Copperhead



Anmeldungsdatum: 23.10.2013
Beiträge: 8

Beitrag Copperhead Verfasst am: 23. Okt 2013 13:06    Titel: Antworten mit Zitat

achsooooo...

Steffen Bühler
Moderator


Anmeldungsdatum: 13.01.2012
Beiträge: 7249

Beitrag Steffen Bühler Verfasst am: 23. Okt 2013 13:08    Titel: Antworten mit Zitat

Perfekt! Und jetzt noch mal 4/3 und kürzen.
Copperhead



Anmeldungsdatum: 23.10.2013
Beiträge: 8

Beitrag Copperhead Verfasst am: 23. Okt 2013 13:17    Titel: Antworten mit Zitat

Steffen Bühler
Moderator


Anmeldungsdatum: 13.01.2012
Beiträge: 7249

Beitrag Steffen Bühler Verfasst am: 23. Okt 2013 13:27    Titel: Antworten mit Zitat

Nicht schlecht, aber da geht noch was:



Der Rest ist dann klar, oder?
Copperhead



Anmeldungsdatum: 23.10.2013
Beiträge: 8

Beitrag Copperhead Verfasst am: 23. Okt 2013 13:33    Titel: Antworten mit Zitat




Vielen vielen Dank!
dass die Lösung so einfach ist hätte ich nie gedacht....
Copperhead



Anmeldungsdatum: 23.10.2013
Beiträge: 8

Beitrag Copperhead Verfasst am: 23. Okt 2013 13:53    Titel: Antworten mit Zitat

Aber was ist jetzt mit meiner 2ten Frage?

Da ist ca. so: v1-v2 ; v1+v2

=> eins der beiden Ergebnisse nach r umstellen (das kommt in der Gleichung für v vor) und dann kann man diese umgestellte Gleichung in die Andere einsetzen.

also: V1-V2=r.....

V1+V2=r => r=v1+V2.....

V1-V2=(V1+V2.....).....
Steffen Bühler
Moderator


Anmeldungsdatum: 13.01.2012
Beiträge: 7249

Beitrag Steffen Bühler Verfasst am: 23. Okt 2013 13:59    Titel: Antworten mit Zitat

Ich verstehe nicht, was Du hier meinst. Was ist v1? Was ist v2? Was ist r? Was hat das mit der anderen Formel zu tun?
Copperhead



Anmeldungsdatum: 23.10.2013
Beiträge: 8

Beitrag Copperhead Verfasst am: 23. Okt 2013 14:16    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist ein anderer Teil des Millikan Versuchs. (Die Gleichfeldmethode)

[link]http://monnerjahn.net/resources/MSS/MillikanVersuch.pdf[/link]

Auf Seite 6 die Herleitung der Formeln für v (Geschwindigkeit des Öltröpfchens) und auf Seite 7 ist dann die Umformung.

Mein Problem ist hier nicht die Umformung, sondern die Tatsache, dass ich nicht verstehe, warum man einfach v1+v2 und v1-v2 macht.
Steffen Bühler
Moderator


Anmeldungsdatum: 13.01.2012
Beiträge: 7249

Beitrag Steffen Bühler Verfasst am: 23. Okt 2013 15:30    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist einfach das "geschickte Umformen" von Millikan, um nach Q auflösen zu können, ohne Masse und Radius des Öltröpfchens kennen zu müssen. Eine in der Tat geniale Idee.

(Ich hatte diesen Versuch auch mal als Referat in Physik, ist aber schon was her... Augenzwinkern Daher musste ich mich erst mal wieder einlesen.)

Viele Grüße
Steffen
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