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Pauli-Prinzip bei Baryonen-Oktett
 
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Mob
Gast





Beitrag Mob Verfasst am: 18. März 2013 18:24    Titel: Pauli-Prinzip bei Baryonen-Oktett Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Hallo,

ich habe eine Frage zum Baryonen-Oktett. In meinem Lehrbuch heißt es, dass der Zustand |uuu> mit Spin=1/2 aufgrund des Pauliprinzips verboten sei. Beim Baryonen-Dekuplett mit Spin=3/2 ist |uuu> hingegen erlaubt. Dies wird mit der Farbladung erklärt.
Mit letztem Punkt bin ich einverstanden. Nun zu meiner Frage:
Warum kann man bei Spin=1/2 nicht auch mit der Farbladung argumentieren und den |uuu>-Zustand "erlauben"?
(Mir ist klar, dass dieser Zustand experimentell schlichtweg nicht auftaucht, aber welche Theorie liegt dem zu Grunde?)

Meine Ideen:
Man könnte damit argumentieren, dass ein |uuu>-Zustand Isospin 3/2 haben muss, da jedes einzelne up-Quark Isospin +1/2 hat. Und da Isospin und Spin gleich koppeln muss |uuu> auch Spin=3/2 haben.
Aber durch diese Begründung verschiebt sich nur die Frage, nämlich zu: Warum koppeln Isospin und Spin gleich?
jh8979
Moderator


Anmeldungsdatum: 10.07.2012
Beiträge: 8576

Beitrag jh8979 Verfasst am: 18. März 2013 18:59    Titel: Antworten mit Zitat

Dies hatten wir vor ein paar Wochen hier:
http://www.physikerboard.de/topic,32283,-frage-zu-den-%28delta%29-baryonen.html

Im Griffith wird dies sehr ausführlich erklärt (siehe Link im obigen Thread).
Mob
Gast





Beitrag Mob Verfasst am: 19. März 2013 13:11    Titel: Antworten mit Zitat

Besten Dank!
Besonders das Kapitel im Griffith war sehr aufschlussreich
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