RegistrierenRegistrieren   LoginLogin   FAQFAQ    SuchenSuchen   
Physik - Druck, Transformator .. Hilfe! :/
 
Neue Frage »
Antworten »
    Foren-Übersicht -> Sonstiges
Autor Nachricht
Lara1996
Gast





Beitrag Lara1996 Verfasst am: 30. Apr 2012 18:09    Titel: Physik - Druck, Transformator .. Hilfe! :/ Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Hallo!
ich brauche dringend Hilfe! Wir schreiben am Mittwoch eine Physikarbeit und ich habe echt keine Ahnung, wie ich rechnen soll :/
Wir haben ein Übungsblatt bekommen..
Ich hoffe ihr könnt mir zeigen wie ich Rechnen soll...

1. Heute besitzen nur noch wenige Autos ein Ersatzrad. Stattdessen wird bei einer Reifenpanne flüßiges Gummi in den Reifen gespritzt, um das Loch zu versiegeln. Eine Möglichkeit, den Reifen dannach wieder aufzupumpen ist, ihn mit Hilfe einer kleinen Glasflasche wieder zu füllen.
a) Die Glasflasche zum Aufpumpen hat ein Volumen 0,5 L und einen Druck von 200 bar. Zum fahren braucht der Reifen einen Druck von 2,5 bar. Berechne welcher der Volumen das Gas in der Flasche bei diesem Druck hat.
b) Berechne, auf welchem Druck man mit dieser Flasche einen Reifen mit V= 45 L höchstens aufpumpen kann.
c) Ein Reifen ( V= 25 L ) wird mit dieser Gasflasche auf 2, 0 bar aufgepumpt. Berechne welcher Druck dannach noch in der Glasflasche ist.

2) Der Luftdruck im Innern einer Druckkammer für Taucher beträgt 5 bar.
a) Berchne, welche Kraft auf ein Fesnter ( Fläche A = 400 cm²) von innen wirkt.
b) Berechne die Kraft, die insgesamt auf dieses Fenster wirkt, wenn der äußere Luftdruck = 1020 hPa beträgt.
c) Begründe, arum die Pressluftflasche eines Tauchers umso schneller wird, je tiefer sich der Taucher unter Wasser befindet ( TIPP: Dies hat nichts damit zutun, dass man mehr Zeit braucht um bei größerem Tiefen hinunter und wieder hinauf gelangen )

3 ) Bei sehr hohen Temperaturen ( 600 grad ) verhält sich Wasserdampf wie ein ganz nrmales Gas und befolgt das Gesetz Boyle und Marriotte eine bestimmte Menge Wasserdampf mit dem Druck p = 4 bar ein Volumen V1 = 20 m3.
Berechne welches Volumen in die Atmosphäre angegeben werden muss, wenn der Druck auf 3 bar reduziert werden kann.
Erkläre warum das Gesetz von Boyle und Marriotte für Wasserdampf bei 1 bar und 100 grad nicht mehr gelten kann.

4) a) Ein Transformator hat die folgenden Windungszahlen n1= 4500 Wdg, N2= 150 Wdg auf der Sekundärseite fließt eine Stromstärke I2= 25 A, Berechne die stromstärke, die dabei auf der Primärseite im Idealfall fließt.
b ) Berechne die Spannung U1 auf der Primärseite, die benötigt wird, damit der Transformator U2=230 V Ausgangsspannung liefert die Ausgangsleistung P2, die bei I2 von dem Transofmrator geliefert wird.

Meine Ideen:
Meine Ideen .. puuuh .. Physik ist gar nicht meine Sache :/

Ich weiß nur, es gibt die Formel :

V1 = p2 * V2

U1/U2 = n1/n2

Bitte helft mir, ich bin grade so verzweifelt ://

Danke im Vorraus..
franz



Anmeldungsdatum: 04.04.2009
Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 30. Apr 2012 18:27    Titel: Antworten mit Zitat

Welche macht die größten Kopfschmerzen und was sind Deine ersten Überlegungen dazu? (Wir sind hier keine HA - Maschine smile )
Lara1996
Gast





Beitrag Lara1996 Verfasst am: 30. Apr 2012 18:41    Titel: Antworten mit Zitat

Naja die schlimmsten Aufgaben sind für mich sind aufgabe 3 und 4 .. ich versteh es einfach nicht :/
bernio1986
Gast





Beitrag bernio1986 Verfasst am: 30. Apr 2012 19:20    Titel: Antworten mit Zitat

Hi

dann sehen wir uns 3) mal näher an.

Dein Gefäß mit Wasserdampf hat ein Volumen von und einen Druck von .

Jetzt fragen wir uns danach wie man es schaffen würde, dass in dem Gefäß nur noch ein Druck von herrschen soll.

Wie haben auf die schnelle die Möglichkeiten:
Verringerung der Temperatur
Vergrößerung des Volumens

Der Fragestellung nach vergrößern wir das Volumen (nämlich indem wir das Gas an die Umgebung abgeben).

Wenn du nun in das (RICHTIGE) Gesetz von Boyle-Mariotte einsetzt, bekommst du das Volumen heraus, auf das wir unser Gefäß vergrößern müssten um den niedrigeren Druck zu erhalten. Die Differenz dieser beiden Volumina muss dann natürlich an die Umgebung abgegeben werden.

Poste mal was du mit dem Ansatz für eine Lösung herausgefunden hast und v.a. wie das Boyle-Maroittesche Gesetz korrekt lautet.

MfG
Lara1996
Gast





Beitrag Lara1996 Verfasst am: 30. Apr 2012 19:31    Titel: Antworten mit Zitat

Die Formal von dem Gesetz ist ja P mal V
Also 4 bar mal 20m^3 = 60 ??
ich weiss nicht unglücklich
bernio1986
Gast





Beitrag bernio1986 Verfasst am: 30. Apr 2012 19:34    Titel: Antworten mit Zitat

Außerdem ist das Produkt aus p und V noch etwas ganz spezielles.

Nämlich:



(Nach Boyle und Mariotte wurde nicht einfach ein Gesetz benannt weil sie zwei Zahlen multipizieren konnten ;-) )

MfG
Lara1996
Gast





Beitrag Lara1996 Verfasst am: 30. Apr 2012 19:43    Titel: Antworten mit Zitat

p1 mal v2 = p2 mal v2 Fröhlich
bernio1986
Gast





Beitrag bernio1986 Verfasst am: 30. Apr 2012 19:48    Titel: Antworten mit Zitat

Naja noch immer nicht ganz korrekt wobei ich mal auf einen Tippfehler tippe

Also

Wenn also unser Gefäß mit einem Volumen und Druck nachher einen Druck von haben soll, wie groß müsste man dann das Volumen vergrößern?
franz



Anmeldungsdatum: 04.04.2009
Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 30. Apr 2012 20:16    Titel: Antworten mit Zitat

NB

Die Behandlung von Fragen wird eher langsamer als schneller, wenn man sie in anderen Foren gleichzeitig postet! Lehrer
Lara1996
Gast





Beitrag Lara1996 Verfasst am: 30. Apr 2012 20:54    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bekomme irgendwie 15 raus Oo..
franz



Anmeldungsdatum: 04.04.2009
Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 30. Apr 2012 21:08    Titel: Antworten mit Zitat

Rechenweg?
Einheiten!
Neue Frage »
Antworten »
    Foren-Übersicht -> Sonstiges