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Begründung von Reflexionen an LithiumFluorid Kristallen und
 
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Dragis1248



Anmeldungsdatum: 25.11.2011
Beiträge: 1

Beitrag Dragis1248 Verfasst am: 25. Nov 2011 07:58    Titel: Begründung von Reflexionen an LithiumFluorid Kristallen und Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Zum Gruße liebes Forum,

Also hier meine 2 Probleme. Ich finde zwar überall in welchen Bereich Lithiumfluorid und Quarzglas im Infrarot-Bereich reflektieren und in welchen nicht, aber niemand kann mir das genaue Warum sagen?

1.) Bei Lihtiumfluorid scheint es im Bereich von 12 bis 14 µm zu einem Sprung zu kommen so dass LiF vor 12 µm Wellenlänge gar nicht oder nur minimal reflektiert und in Bereich von mehr als 13 µm Wellenlänge sehr gut, bzw. bollständig reflektiert. Warum ist das so?

2.) Bei normalen Quarzglas kommt es bei etwa 9µm Wellenlänge zu einem kruezn anstieg des Reflexionsvermögens um dann wieder ab zu fallen. Also ein kleiner Hügel. Warum ist das hier so? Warum steigt es an und warum fällt es dann wieder ab.

Meine Ideen:
Zu 1.)
Können Anregungsenergien zur Verstärkung der Transmission bzw. Abschwächung der Reflexion führen? Irgendwie zweifle ich daran, aber naja...

zu 2.)
Kann es hier tatsächlich eine Gitterschwingung sein die getroffen wird und dann ihre Energie in Reflexion wieder abgibt?


Kann mir jemand weiterhelfen mit definitiven Antworten auf diese Fragen?
Vielen Dank im Voraus für die Mühen!
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