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Aufgabe zur Rotationsgeschwindigkeit der Erde
 
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Christof



Anmeldungsdatum: 23.10.2008
Beiträge: 13

Beitrag Christof Verfasst am: 23. März 2010 21:05    Titel: Aufgabe zur Rotationsgeschwindigkeit der Erde Antworten mit Zitat

Hallo Leute,
Ich habe hier eine Aufgabe bei der in einfach nicht weiter komme:
Bei einem großflächigen Regenguss in den Tropen fallen auf die Erdoberfläche. Das Regengebiet erstreckt sich über .Nehmen sie an, dass der Regen unmittelbar am Äquator aus 1km Höhe fällt. Beurteilen sie anhand einer Rechnung, ob sich durch diesen Regenguss die Rotationsgeschwindigkeit der Erde nachweisbar ändert

Ich habe leider keine Ahnung was hier machen soll.
Die Rotationsgeschwindigkeit der Erde am Äquator kann ich berechnen

Aber das wird mir nicht helfen.
Wir haben gerade das Thema Drehimpuls, Trägheitsmoment usw. vermutlich müssen wir es damit machen.
Bitte Helft mir wenigstens einen Ansatz zu finden.
Vielen Dank im voraus!

Gruß Christof
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 23. März 2010 21:26    Titel: Antworten mit Zitat

Kennst du bisher schon etwas Vergleichbares? Was passiert zum Beispiel mit einem Eiskunstläufer, der zu Beginn einer Pirouette die Arme ausgestreckt hat, und zum Ende seine Arme eng am Körper hat? Was ändert sich dabei beim Eiskunstläufer, und was bleibt konstant?
Christof



Anmeldungsdatum: 23.10.2008
Beiträge: 13

Beitrag Christof Verfasst am: 23. März 2010 21:39    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
Nun, wenn der Eiskunstläufer zu Beginn einer Pirouette die Arme ausgestreckt , wir er langsamer, wenn er die Arme eng an den Körper legt wird er Schneller. Dabei ändert sich seine Rotationsenergie, der Drehimpuls bleibt konstant.
Ist das in der Aufgabe nicht eine andere Situation?
Kann mir das irgendwie nicht so richtig vorstellen

Gruß Christof
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 24. März 2010 12:52    Titel: Antworten mit Zitat

Einverstanden, beim Eiskunstläufer in der Pirouette bleibt der Drehimpuls konstant; und was sich ändert, ist ja vor allem einfach seine Rotationsgeschwindigkeit.

Magst du das mal versuchen, auf die Aufgabe mit der Erdrotation zu übertragen? Wie groß sind Drehimpuls und Rotationsgeschwindigkeit vor dem Regenfall, wie groß danach? Kannst du dafür konkrete Formeln aufstellen?

Hilft es dir dafür, auszurechnen, wie groß das Trägheitsmoment der Erde vor und nach dem Regenfall ist?
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