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Beschleunigung eines Rotationskörper auf schiefer Ebene
 
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Philister



Anmeldungsdatum: 29.11.2009
Beiträge: 6

Beitrag Philister Verfasst am: 21. Feb 2010 21:38    Titel: Beschleunigung eines Rotationskörper auf schiefer Ebene Antworten mit Zitat

Hi, ich zerbrech mir derzeitig den Kopf, ob meine Herleitung für die
Beschleunigung eines Rotationskörpers auf einer schiefen Ebene richtig ist,
bzw. ob ich sie nicht falsch interpretiere; jedoch richtig rechne.

Dann leite ich mal her:



Ich bin mir bei der Herleitung, vor allem unsicher bezüglich meiner Interpretation, dass die Gravitationsbeschleunigung ein Drehmoment am Schwerpunkt des Körpers erzeugt. Stimmt dies, so verstehe ich allerdings noch nicht ganz, warum dieses Drehmoment das selbe ist wie des gesamten Körpers.

Die ganzen restlichen Schritte dann sind nur noch simple Umformungen, die mir eigentlich alle schlüssig sind. Vielleicht fehlt es mir hinsichtlich der meiner Akzeptanz der Herleitung auch einfach nur ein bisschen an experimenteller Erfahrung.
pressure



Anmeldungsdatum: 22.02.2007
Beiträge: 2496

Beitrag pressure Verfasst am: 22. Feb 2010 16:48    Titel: Antworten mit Zitat

Philister hat Folgendes geschrieben:
Ich bin mir bei der Herleitung, vor allem unsicher bezüglich meiner Interpretation, dass die Gravitationsbeschleunigung ein Drehmoment am Schwerpunkt des Körpers erzeugt. Stimmt dies, so verstehe ich allerdings noch nicht ganz, warum dieses Drehmoment das selbe ist wie des gesamten Körpers.


So würde ich das nicht sehen, eigentlich betrachtest du beide Male dasselbe Drehmoment, nur einmal als Kraft mal Hebelarm und das andere Mal als zeitliche Änderung des Drehimpulses.

Aber wenn dir diese Herleitung nicht richtig "schmeckt", wie wäre es denn mit einen ganz anderen Ansatz, den du hoffentlich eher akzeptieren kannst:









VeryApe



Anmeldungsdatum: 10.02.2008
Beiträge: 3247

Beitrag VeryApe Verfasst am: 22. Feb 2010 18:20    Titel: Antworten mit Zitat

Die Ableitung von pressure stimmt nur begrenzt solange die rollbedingung erfüllt ist ansonsten geht auch Energie in Wärme verloren.
Hier führt der Kraftansatz wie Philister
das machen wollte sicher zur allgemeineren Formel. Nur hat er noch Verständnisprobleme welche Kräfte wirken.

Die Reibkraft bewirkt das Drehmoment für die Drehung muß ein Teil der Gewichtskomponente in Bahnrichtung herhalten.
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