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Geschwindigkeit eines Wasserstrahls (waagerechter Wurf)
 
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Mastermsc



Anmeldungsdatum: 01.02.2005
Beiträge: 10

Beitrag Mastermsc Verfasst am: 06. Feb 2005 21:25    Titel: Geschwindigkeit eines Wasserstrahls (waagerechter Wurf) Antworten mit Zitat

Zitat:
Ein Wasserstrahl fließt mit der Anfangsgeschwindigkeit 8m/s horizontal aus einer Düse
a) Mit welcher Geschwindigkeit und
b) unter welchem Winkel gegen die Lotrechte
trifft er 3m tiefer auf eine horizontale Fläche?

Hmm irgendwie kann ich auch diese Aufgabe nicht.
Thxx for Hilfe

cu
hummma



Anmeldungsdatum: 06.07.2004
Beiträge: 205

Beitrag hummma Verfasst am: 06. Feb 2005 21:32    Titel: Antworten mit Zitat

Es handelt sich um einen waagrechten Wurf. Du kannst die Bewegung in zwei Komponenten aufteilen. Eine ist horizontal und konstant. Die andere ist vertikal und mit konstanter Beschleunigung g.





Die gleichungen kannst du ineinander einsetzen und du kommst auf eine Bewegungsgleichung.
Auf den Aufprallwinkel kommst du ueber die erste Ableitung.
Mastermsc



Anmeldungsdatum: 01.02.2005
Beiträge: 10

Beitrag Mastermsc Verfasst am: 06. Feb 2005 21:37    Titel: Antworten mit Zitat

Ich vertsteh nicht genau, wie ich sie ineineander einsetzen soll, kannst du mir diese Aufgabe genauer erkären?
danke
hummma



Anmeldungsdatum: 06.07.2004
Beiträge: 205

Beitrag hummma Verfasst am: 06. Feb 2005 21:42    Titel: Antworten mit Zitat

So war des gemeint.







Dann hast du ne Funktion von y in abhaengigkeit von x. Du musst dann schauen fuer welches x, y=3 m ist (kannst ne umkehrfunktion aufstellen, wenn dir grad langweilig ist) und dann schaust dir die steigung and er stelle an.


Zuletzt bearbeitet von hummma am 06. Feb 2005 22:23, insgesamt 2-mal bearbeitet
Mastermsc



Anmeldungsdatum: 01.02.2005
Beiträge: 10

Beitrag Mastermsc Verfasst am: 06. Feb 2005 22:14    Titel: Antworten mit Zitat

Hö? irgendwie versteh ich nur Bahnhof... traurig unglücklich
para
Moderator


Anmeldungsdatum: 02.10.2004
Beiträge: 2874
Wohnort: Dresden

Beitrag para Verfasst am: 06. Feb 2005 22:28    Titel: Antworten mit Zitat

Jedes einzelne Wasserteilchen verhält sich so, als würde man es waagerecht werfen. Nach dem Superpositionsprinzip überlagern sich dabei die Bewegungen in X- und Y-Richtung ungestört.

In X-Richtung hast du eine gleichmäßige Bewegung mit s_x=v_x*t und in Y-Richtung einen freien Fall mit s_y=g/2*t².

Da du den Fall in Y-Richtung erstmal einzeln betrachten kannst, kannst du die Zeit t bestimmen, bis ein Teilchen den Boden erreicht. Die Geschwindigkeit in Y-Richtung ergibt sich dann mit g*t. Die Geschwindigkeit in X-Richtung kennst du ja (die bleibt ja konstant).
Über ein Geschwindigkeitsparallelogramm kannst du dann die resultierende Geschwindigkeit und deren Winkel gegenüber der Horizontalen bestimmen.

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