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Hilfe bei Berechnung der Messbrücke
 
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JetForce



Anmeldungsdatum: 02.02.2009
Beiträge: 2

Beitrag JetForce Verfasst am: 02. Feb 2009 09:31    Titel: Hilfe bei Berechnung der Messbrücke Antworten mit Zitat

Hallo liebe Forengemeinde,

Ich bin neu hier im Forum. Kurz zu meiner Person: Ich heiße Björn, bin 18 Jahre, komme aus Tuttlingen (BW) und bin im ersten Lehrjahr zum Mechatroniker.

Bin krankgeschrieben und hab mich erneut vor meine Unterlagen gesetzt, da wir morgen eine Klausur in Elektrotechnik schreiben.
Ich komme jedoch bei folgender Aufgabe ums verrecken nicht weiter Ansage

Könnt ihr mir evtl. weiter helfen? Im Unterricht hab ichs noch verstanden, aber jetzt steh ich aufm Schlauch Hilfe


Aufgabe:
Es wird eine Messbrücke mit 2 Dehnmesstreifen betrieben, wobei der obere gedehnte einen Widerstand statt und der untere, gestauchte hat. Berechnen Sie die Spannung im nicht abgeglichenen Zustand.
Als Lösung steht auf dem Blatt 338,49mV


Ich wäre euch sehr dankbar wenn ihr mir helfen könntet!

MfG



Messbrücke.jpg
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schnudl
Moderator


Anmeldungsdatum: 15.11.2005
Beiträge: 6979
Wohnort: Wien

Beitrag schnudl Verfasst am: 02. Feb 2009 16:37    Titel: Antworten mit Zitat

Erster Schritt: kannst du die Spannungsabfälle am Spannungsteiler U1 und U2 berechnen?
_________________
Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen (Goethe)
JetForce



Anmeldungsdatum: 02.02.2009
Beiträge: 2

Beitrag JetForce Verfasst am: 03. Feb 2009 22:50    Titel: Antworten mit Zitat

hat nach knapp einer weiteren stunde rumprobieren doch noch geklappt und ist sowieso nicht mehr relevant da die klausur nun geschrieben ist


*Closed*
Romeo



Anmeldungsdatum: 27.02.2008
Beiträge: 148

Beitrag Romeo Verfasst am: 21. Jul 2009 16:03    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

ich würde gerne dieses Thema nochmal diskutieren. Angenommen die DMS sind an einem Balken angebracht, der mit einer Kraft F gebogen wird. Der DMS mit zunehmenden Widerstandswert wird dann wohl an der oberen, sich biegenden, Seite angebracht sein und der DMS mit abnehmenden Widerstandswert an der Unterseite des Balkes, wo er sich staucht. Die beiden weiteren Widerstände sind nur zur Temperaturkompensation, oder?

Gibt es für diese Aufgabe eine exakte Lösung? Ich hab jetzt, je nachdem ob ich die obere oder untere Masche benutze, zwei unterschiedliche Ergebnisse (vom Betrag) heraus. Kann mir das jemand erklären?

Und ich hätte noch eine weitere Frage zum Thema, wo liegt der genaue Unterschied zwischen Voll-, Halb- und Viertelbrücken. Hier liegt doch eine Halbbrücke vor, wenn ich das richtig verstanden habe. Definiert man das so, beispielsweise je nachdem wie viele DMS verwendet werden? Wo genau liegen die Vorteile an den einzelnen Brücken? Die einzelnen Brücken haben dann Unterschiede in der Abgleichspannung (Differenzspannung) soweit ich weiß: Bei Vollbrücken höher, bei den Anderen, im Vergleich, geringer, oder?

_________________
Grüße Romeo
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