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Masse trifft auf Pendelmasse
 
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smash17



Anmeldungsdatum: 11.04.2008
Beiträge: 14

Beitrag smash17 Verfasst am: 30. Apr 2008 10:27    Titel: Masse trifft auf Pendelmasse Antworten mit Zitat

Gegeben sei eine Pendelmasse m=300g, welche zusammen mit einer masselosen Spiralfeder (k=3N/m) ein reibungsfrei horizontal angeordnetes Federpendel bildet. Das Pendel sei zunächst in Ruhe, als zurzeit t=0 eine Masse m2=250g mit v2=2m/s vollkommen elastisch zentral auf die Pendelmasse m stößt. Berechnen Sie
a) wie weit das Pendel danach ausschwingt und
b) wo sich die Masse m2 zu jenem Zeitpunkt befindet, wenn die Pendelmasse beim Zurückschwingen wieder die Ruhelage erreicht.

Kann ich a.) trotzdem mit der Formel für den elastischen Stoß rechnen, obwohl sich an m eine Feder befindet ??

Kann ich b so lössen, das ich zuerst die Ekin von m mit (m*v1´^2)/2 berechne, dann mit W=(k*x^2)/2 das x berechne, also die maximale AMplidude. Diese x dann mal 2 multipliziere um den zurückgelegten Weg s zu berechnen. Dann kann ich mit t=s/v1´die Zeit berechnen

Stimmt das so Danke mike
para
Moderator


Anmeldungsdatum: 02.10.2004
Beiträge: 2874
Wohnort: Dresden

Beitrag para Verfasst am: 03. Mai 2008 18:15    Titel: Re: Masse trifft auf Pendelmasse Antworten mit Zitat

smash17 hat Folgendes geschrieben:
Kann ich a.) trotzdem mit der Formel für den elastischen Stoß rechnen, obwohl sich an m eine Feder befindet ??

Ja. Die Feder soll ja masselos sein, und ist sowieso auf der anderen Seite des Körpers. ;)

smash17 hat Folgendes geschrieben:
Kann ich b so lössen, das ich zuerst die Ekin von m mit (m*v1´^2)/2 berechne, dann mit W=(k*x^2)/2 das x berechne, also die maximale AMplidude. Diese x dann mal 2 multipliziere um den zurückgelegten Weg s zu berechnen. Dann kann ich mit t=s/v1´die Zeit berechnen

Die Amplitude kann man mit der Energieerhaltung auf diese Weise berechnen.
Die Rechnung für die Zeit stimmt so leider nicht ganz. Die Geschwindigkeit ist ja dann nicht die ganze Zeit über v1'. Sondern wie verhält sich v1' bei diesem Vorgang? Beachte, dass in der Aufgabe schon der Hinweis gegeben ist, dass es sich ja um einen Federschwinger handelt.

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