RegistrierenRegistrieren   LoginLogin   FAQFAQ    SuchenSuchen   
Hallo einige Fragen
 
Neue Frage »
Antworten »
    Foren-Übersicht -> Sonstiges
Autor Nachricht
nelina



Anmeldungsdatum: 31.03.2007
Beiträge: 6

Beitrag nelina Verfasst am: 31. März 2007 16:53    Titel: Hallo einige Fragen Antworten mit Zitat

Hallo zusammen Tanzen


ich bin neu hier . bisher läuft auch alles super bis auf mein fach physik da ich habe auch icq . es wäre wirklich lieb wenn mir jemand wenigstens bei einer aufgabe helfen kann . Vielen dank





liebe grüsse nelina


Zuletzt bearbeitet von nelina am 02. Apr 2007 13:50, insgesamt 3-mal bearbeitet
as_string
Moderator


Anmeldungsdatum: 09.12.2005
Beiträge: 5787
Wohnort: Heidelberg

Beitrag as_string Verfasst am: 31. März 2007 19:06    Titel: Re: Hallo einige Fragen Antworten mit Zitat

nelina hat Folgendes geschrieben:
1.
Wie groß ist die Resonanzfrequenz eines elektrischen Schwingkreises?
L = 0,1 mH, C = 4 nF, R = 10 k

Ihr habt da sicher eine Formel gelernt für die Resonanzfrequenz eines gedämpften Schwingkreises. Schau mal auch hier:
http://www.uni-koeln.de/ew-fak/physik/Fortgeschrittenen-Vers_09.pdf
Auf Seite 2 steht die Formel auch. Da musst Du ja dann nur noch einsetzen.

nelina hat Folgendes geschrieben:
2.Ein Elektron wird senkrecht zu den Feldlinien in das homogene Feld eines Kondensa¬tors geschossen. In welcher Entfernung x vom Einschussort trifft das Elektron auf die Kondensatorplatte?
v = 10kms-1 ; E = 1Vmm-1 ; d = 2cm ; y = 1cm.

Das funktioniert ähnlich wie beim waagerechten Wurf. Du hast eine gleichfömige Bewegung in Einschußrichtung (x-Richtung) mit der konstanten Geschwindigkeit v und senkrecht dazu wirkt eine Kraft F=e·E, die zu einer konstanten Beschleunigung mit e = Elementarladung und gleich der Elektronenmasse.
Du kannst also zuerst mit der gleichmäßig beschleunigten Bewegung in y-Richtung die Zeit ausrechnen, die das Elektron braucht um die y=1cm bis zur einen Kondensatorplatte zu überwinden und diese Zeit dann in die Formel für die gleichförmige Bewegung einsetzen, um die Strecke x raus zu finden.

nelina hat Folgendes geschrieben:
3.Mit welcher Geschwindigkeit strömt Propangas aus einem unter Überdruck stehenden Gefäß? Der Überdruck im Gefäß beträgt 600kPa, um das Gefäß befindet sich ruhende Luft, die Dichte von Propan beträgt  = 2,004 kg/m³

Diese Aufgabe verstehe ich nicht ganz. Irgendwie fehlt mir da noch die Angabe, wie das Gas ausströmen soll. Strömt das durch eine Öffnung/ein Loch?

nelina hat Folgendes geschrieben:
4.Ein Schiff fährt unter dem Winkel α gegen die Strömung übereinen Fluss. Wie viel Meter x versetzt erreicht es das gegenüber liegende Ufer ? Schiffsgeschwindigkeit vs = 20 kmh-1 ; Flussgeschwindigkeit vF = 5 kmh-1 ; Flussbreite b = 50m ; α = 10 .

Hier kannst Du zuerst eine effektive Geschwindigkeit des Schiffes ausrechnen. Das ist die Vektorsumme der Strömungsgeschwindigkeit des Flusses plus der Geschwindigkeit des Schiffes relativ zu der Strömungsgeschwindigkeit. Du benötigst einmal die Komponente in Strömungsrichtung und die senkrecht zur Strömungsrichtung.
Dazu zerlegst Du erst die Geschwindigkeit des Schiffes in die beiden Komponenten. Von der Komponente in Strömungsrichtung musst Du noch die Strömungsgeschwindigkeit abziehen. Jetzt kannst Du die Zeit für die Überquerung ausrechnen, indem Du einfach ausrechnest und bekommst x dann raus, indem Du rechnest.

Gruß
Marco
nelina



Anmeldungsdatum: 31.03.2007
Beiträge: 6

Beitrag nelina Verfasst am: 31. März 2007 19:44    Titel: Antworten mit Zitat

Hey marco
Das ist ja echt lieb von dir !! Danke schonmal !javascript:emoticon('Thumbs up!')
Thumbs up!
Aber könntest du mir vielleicht die Resonanzfrequenzen genauer erklären.Ich hab mir zwar die Seite angeschaut , die du mir gegeben hattest ,aber ich weiss nicht genau wie/wo ich es einsetzen soll.


Zuletzt bearbeitet von nelina am 02. Apr 2007 13:46, insgesamt einmal bearbeitet
as_string
Moderator


Anmeldungsdatum: 09.12.2005
Beiträge: 5787
Wohnort: Heidelberg

Beitrag as_string Verfasst am: 31. März 2007 20:09    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo!

Die Gleichung steht da ja schon so gut wie fertig da:

Da kannst Du ja direkt die gegebenen Größen einsetzen und bekommst dann raus. Weißt Du, wie man die Kreisfrequenz in eine normale Frequenz f umrechnen kann? Wenn ja, dann hast Du dir Lösung schon. Wenn nein, dann musst Du das erst noch lernen. Augenzwinkern
Oder ist das Problem, dass Du nicht verstehst, wie man auf diese Gleichung kommt?

Das mit dem Ausströmen weiß ich nicht. Vielleicht hat es was mit Energieerhaltung zu tun oder so... Ich such mal im Netz, ob ich da was finden kann.

Gruß
Marco
nelina



Anmeldungsdatum: 31.03.2007
Beiträge: 6

Beitrag nelina Verfasst am: 31. März 2007 20:43    Titel: Antworten mit Zitat

.danke

Zuletzt bearbeitet von nelina am 02. Apr 2007 13:49, insgesamt einmal bearbeitet
as_string
Moderator


Anmeldungsdatum: 09.12.2005
Beiträge: 5787
Wohnort: Heidelberg

Beitrag as_string Verfasst am: 31. März 2007 20:59    Titel: Antworten mit Zitat

nelina hat Folgendes geschrieben:
p+dichte/2*v² = konst.

Ja, damit kannst Du es ja direkt ausrechnen. Du kennst die Dichte und den Druck der Luft außen (musst Du aus irgendeinem Tabellenwerk rausfinden) und beides auch im Gefäß, wobei hier die Strömgeschwindigkeit anscheinend mit v=0 angesetzt werden muss. Da dieser Wert konstante sein soll, muss er also im Gefäß mit dem außerhalb gleich gesetzt werden. Dann kannst Du das nach v auflösen, das ja die einzige Unbekannte ist. Allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, ob man die Geschwindigkeit im Gefäß wirklich mit 0 annehmen kann. Ich kenne die Formel so nicht, scheint aber tatsächlich aus der Energieerhaltung zu kommen (so ne Art potentielle Energie im Gefäß und kinetische Energie außerhalb). Müsste ich mir jetzt nochmal genauer überlegen...

nelina hat Folgendes geschrieben:
wegen der resonanzfrequez die Winkelgeschw. in f umrechnen?
w=2*pi*f => f=w/2*pi ???

Ja, das ist richtig. Hast Du Omega schon raus?

nelina hat Folgendes geschrieben:
1)Helium ist ein atomares Gas. Wie groß ist seine mittlere Geschwindigkeit? Die Masse eines Heliumatoms beträgt 6,695*10^-27

Ich nehme an, das soll bei Normalbedingungen sein. Kennst Du die Maxwell-Gleichung und daraus gewonnen die Formeln für mittlere Geschwindigkeit und durchschnittliche Geschwindigkeit? Wenn nicht: hier der Link zum entsprechenden Wikipedia-Artikel.

nelina hat Folgendes geschrieben:
2)Ein Körper wird an einer Schnur auf einem Kreis, dessen Ebene senkrecht zur Erdoberfläche steht, herumgeschleudert. Wie groß muss die Drehzahl pro Minute mindestens sein, damit der Körper im oberen Punkt seiner Bahn nicht herunterfällt? m = 100 g; l = 0,5 m

grübelnd

Die Zentrifugalbeschleunigung muss dabei so groß oder größer sein als die Erdbeschleunigung. Du brauchst also nur die Formel für die Zentrifugalbeschleunigung nehmen und die gleich g setzen, damit Du die Grenze raus bekommen kannst.

Gruß
Marco
nelina



Anmeldungsdatum: 31.03.2007
Beiträge: 6

Beitrag nelina Verfasst am: 31. März 2007 21:16    Titel: Antworten mit Zitat

welches Omega?? ist f nicht die gesuchte grösse?

welche ist denn die maxwell gleichung, wieso sind die aufgaben denn so schwierig?
as_string
Moderator


Anmeldungsdatum: 09.12.2005
Beiträge: 5787
Wohnort: Heidelberg

Beitrag as_string Verfasst am: 31. März 2007 22:36    Titel: Antworten mit Zitat

nelina hat Folgendes geschrieben:
welches Omega?? ist f nicht die gesuchte grösse?

Ja, Omega ist das, das so aussieht wie ein w. Und das ist immer gerade um den Faktor größer als die Frequenz f. Aber mit der Formel rechnest Du ja erstmal aus und daraus dann f, indem Du das Omega durch 2pi teilst. Du hast doch alle Formeln schon hingeschrieben.
nelina hat Folgendes geschrieben:
welche ist denn die maxwell gleichung, wieso sind die aufgaben denn so schwierig?

Das nennt man glaube ich korrekter Weise Maxwell-Boltzman-Verteilung.
Bei einer bestimmten Temperatur haben die Atome/Moleküle in einem Gas eine bestimmte Geschwindigkeitsverteilung. Das ist diese Maxwell-Boltzmann-Verteilung. Die gibt eine bestimmte Häufigkeit für einen bestimmten Geschwindigkeitsbereich bei einer bestimmten Temperatur an.
Die Verteilung hängt außerdem noch von der Masse eines einzelnen Teilchens ab. Bei Helium ist das recht einfach, weil da jedes Atom ein einzelnes Teilchen ist, das sich mit anderen nicht bindet.

Wenn man das Maximum dieser Verteilung ausrechnen, bekommt man die häufigste Geschwindigkeit raus. Das ist also die, die die meisten Teilchen haben. Allerdings ist die mittlere Geschwindigkeit wieder eine andere, und so weiter und so fort. Schau Dir halt mal den Wikipedia-Artikel an. Da ist alles wunderbar erklärt und auch teilweise hergeleitet. Mit Kurven und so weiter.

Zum Schluss hast Du dann nur noch eine Formel in die Du alles einsetzen musst... fertig. Wo genau hängst Du da?

Ich will Dich zwar nicht entmutigen, aber eigentlich sind die Aufgaben jetzt nicht so schwer. Man braucht dazu fast nur verschiedene Standard-Formeln, die Ihr bestimmt schon alle irgendwie gelernt habt. Es ist fast immer alles direkt gegeben, so dass man es einfach in diese Formeln einsetzen kann. Um das zu können, muss man natürlich trotzdem irgendwie die Zusammenhänge verstanden haben. Ich habe eher den Eindruck, dass es da Probleme gibt.
Magst Du nicht mal da anfangen? Was genau hast Du denn in den einzelnen Themengebieten nicht so richtig verstanden?

Gruß
Marco
nelina



Anmeldungsdatum: 31.03.2007
Beiträge: 6

Beitrag nelina Verfasst am: 01. Apr 2007 16:40    Titel: Antworten mit Zitat

Ui ja, das Omega hab ich schon ausgerechnet und dann f.

Bei der Heliumaufgabe ist ja nur die Masse gegeben, ich wiess nicht welche Formel ich benutzen soll...

Ja an den Zusammenhängen hapert es, ich kann eine Formelsammlung benutzen in der Klausur, die dort ausgeteilt wird, doch da findet man nicht alles auf Anhieb, , und da wird es knapp mit Zusammenhänge verstehen....ich kann ja schon alle Aufgaben...nur noch diese hier bereiten mir Probleme , ich muss mir übrigens alles selbst beibringen , das ist das Hauptproblem, zu den Aufgaben wurden mir keine Lösungswege gegeben o.ä.
(mit fehlen nur die Ansätze):


Zuletzt bearbeitet von nelina am 02. Apr 2007 13:48, insgesamt 2-mal bearbeitet
Nikolas
Ehrenmitglied


Anmeldungsdatum: 14.03.2004
Beiträge: 1873
Wohnort: Freiburg im Brsg.

Beitrag Nikolas Verfasst am: 01. Apr 2007 18:06    Titel: Antworten mit Zitat

Wie in jedem anderen Forum auch, ist es hier Brauch nicht einen Thread mit zig Fragen zu füllen, sondern für jede Frage einen einzelnen Thread mit sinnvollem Namen zu erstellen. Sinn ist einfach der, dass man später noch Fragen finden kann um nicht jede Frage 10mal beantworten zu müssen.

Also bitte zu jeder Frage einen Thread und deine bisherigen Überlegungen (Rechenwege, Formeln usw), sonst versinkt hier alles im Chaos.

_________________
Nikolas, the mod formerly known as Toxman.
Erwarte das Beste und sei auf das Schlimmste vorbereitet.
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 01. Apr 2007 23:59    Titel: Antworten mit Zitat

nelina hat Folgendes geschrieben:

Ja an den Zusammenhängen hapert es, ich kann eine Formelsammlung benutzen in der Klausur, die dort ausgeteilt wird, doch da findet man nicht alles auf Anhieb, leider ist die Klausur ja schon morgen, und da wird es knapp mit Zusammenhänge verstehen....ich kann ja schon alle Aufgaben...nur noch diese hier bereiten mir Probleme , ich muss mir übrigens alles selbst beibringen , das ist das Hauptproblem, zu den Aufgaben wurden mir keine Lösungswege gegeben o.ä.
(mit fehlen nur die Ansätze):

Du weißt sicher auch schon, dass dein Anliegen ziemlich kurzfristig kommt. Um die Physik zu lernen und zu verstehen, die du brauchst, um Ansätze für diese Aufgaben zu finden und diese Aufgaben zu lösen, brauchen die meisten Leute Vorlesungen und/oder Bücher und deutlich mehr als nur einige Tage.

Ich schätze, es reicht zeitlich vor der Klausur nicht mehr, diese ganzen Aufgaben in einzelne Threads aufzuteilen und dir in jedem dieser Threads jeweils zu helfen, das zu lernen und zu verstehen, was du brauchst, um diese Aufgaben selbst lösen zu können.

Der Sinn der Aufgaben in der Klausur morgen wird sein, zu prüfen, was du verstanden hast und anwenden kannst. Trotzdem kann es sein, dass du in der Klausur Aufgaben findest, die du als "Schema F"-Aufgaben empfindest, die du mit einer Formel lösen kannst, die du weißt oder in der Formelsammlung findest.

Mein Tipp in dieser Situation: Vorher gut schlafen, und konzentriere dich in der Klausur als erstes auf die Aufgaben, bei denen du am meisten verstanden hast, und als zweites auf die Aufgaben, bei denen du glaubst, eventuell mit der Formelsammlung durchzukommen.
nelina



Anmeldungsdatum: 31.03.2007
Beiträge: 6

Beitrag nelina Verfasst am: 02. Apr 2007 14:00    Titel: Antworten mit Zitat

VIELEN DANK FÜR DIE LIEBE HILFE DANKE DANKE !!!!!!!!!!!!
Neue Frage »
Antworten »
    Foren-Übersicht -> Sonstiges