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Aufgabe zur Gasgleichung
 
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Tobiiiiiiii



Anmeldungsdatum: 19.06.2006
Beiträge: 8

Beitrag Tobiiiiiiii Verfasst am: 20. Jun 2006 14:37    Titel: Aufgabe zur Gasgleichung Antworten mit Zitat

Das "Hochvakuum" in einer Fernsehröhre hat bei 0°C einen Druck von etwa 10 hoch -6 mbar. Wie viele Gasmoleküle sind in jedem cm³ entahlten ?

Könnte mir bitte jemand bei dieser Aufgabe helfen?

Vielen Dank
goa



Anmeldungsdatum: 09.05.2006
Beiträge: 75

Beitrag goa Verfasst am: 20. Jun 2006 15:08    Titel: Antworten mit Zitat

Stichwort ist ideale Gasgleichung. Müsste eigentlich schon reichen als Hilfe... Augenzwinkern
Gruss, Goa
Nikolas
Ehrenmitglied


Anmeldungsdatum: 14.03.2004
Beiträge: 1873
Wohnort: Freiburg im Brsg.

Beitrag Nikolas Verfasst am: 20. Jun 2006 15:08    Titel: Antworten mit Zitat

Ihr hattet doch sicher die Ideale Gasgleichung im Unterricht. Da brauchst du eine Werte eigentlich nur noch einsetzen. Und bitte nicht vergessen °C in K umzurechnen.
_________________
Nikolas, the mod formerly known as Toxman.
Erwarte das Beste und sei auf das Schlimmste vorbereitet.
Tobiiiiiiii



Anmeldungsdatum: 19.06.2006
Beiträge: 8

Beitrag Tobiiiiiiii Verfasst am: 20. Jun 2006 19:46    Titel: Antworten mit Zitat

Ja die gleichung lautet ja:

p*V= v*R*T

gut, für p setze ich 10 hoch -6 mbar ein , für V dann wahscheinlich 1 cm³ , Temperatur 273 K , für R= 8,31 N*m / K und was setz ich dann für das kleine v ein =?

könnte mir vielleicht anbei jemand bitte erklären was es sich mit dem kleinen v (Stoffmenge) und mit der Gaskonstanten 8,31 ... auf sich hat?
Das mit Normalvolumen und Mol und so versteh ich leider nicht , auch wenn ich normalerweise von Physik Ahnung hab aber das will nicht in mein Kopf.

Wäre lieb von Euch

danke für eure Mühe !

Greet
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 20. Jun 2006 19:56    Titel: Antworten mit Zitat

Das kleine v ist der griechische Buchstabe "nü" () und ist die Stoffmenge, die du nicht einsetzen braucht, weil du sie ja ausrechnen willst.

Die Einheit von R stimmt so noch nicht. Sie ist N*m/(mol * K)

Magst du das erstmal schon soweit machen, also die Werte mit Einheiten einsetzen und das nü ausrechnen?

Und welche Einheit hat dann deine Stoffmenge nü ?
Tobiiiiiiii



Anmeldungsdatum: 19.06.2006
Beiträge: 8

Beitrag Tobiiiiiiii Verfasst am: 20. Jun 2006 20:54    Titel: Antworten mit Zitat

gut dann mach ich das mal schnell...
Tobiiiiiiii



Anmeldungsdatum: 19.06.2006
Beiträge: 8

Beitrag Tobiiiiiiii Verfasst am: 20. Jun 2006 21:12    Titel: Antworten mit Zitat

nach langem Einheitenrumrechnen:

4,40 * 10 hoch minus 12 mol

Stimmt das oder hab ich da was mit den EInheiten vertauscht, also Mol muss ja rauskommen aber der Zahlenwert? SO klein....^^

Ja wenn dem so wär dann müsste da ein Wert von 2,64 * 10 hoch 12 Teilchen rauskommen?
Weil 1 Mol entspricht ja 6 * 10 hoch 23 Teilchen, und dann das halt mit 3 Satz runterrechnen oder?

Kann bitte jemand das Ergebnis überprüfen?
dermarkus
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.01.2006
Beiträge: 14788

Beitrag dermarkus Verfasst am: 20. Jun 2006 21:24    Titel: Antworten mit Zitat

Prima, du hast fast alles richtig gemacht smile

Das einzige, womit ich nicht einverstanden bin, ist das "hoch -12" vor dem mol. Da bist du beim Einheitenumrechnen wohl um zwei Zehnerpotenzen verrutscht.
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