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Helligkeitsempfindung und berechnete Intensität
 
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mk99



Anmeldungsdatum: 02.04.2019
Beiträge: 1

Beitrag mk99 Verfasst am: 02. Apr 2019 21:55    Titel: Helligkeitsempfindung und berechnete Intensität Antworten mit Zitat

Nehmen wir an, ich habe die berechnete Intensität eines Einfachspalts normiert auf 1 im Maximum. Jetzt würde ich gerne das ganze als Graustufenbild darstellen, so wie man
es tatsächlich auf einem Schirm im Experiment sehen würde.

Man liest oft, dass das Auge die Helligkeit (die ja der Intensität enspricht) logarithmisch wahrnimmt.

Wie ist das jetzt mit meiner berechneten Intensität, muss ich die logarithmisch in Grauwerte umwandeln oder linear, um möglichst nah an den realen Seheindruck zu kommen?

Ich würde meinen linear, wenn man das aber macht, sind die Maxima 1. Ordnung schon nicht mehr zu sehen und gehen quasi im schwarz unter. Wenn man es logarithmisch darstellt ist es besser entspricht aber nicht dem, was man wirklich sieht. Am nächsten kommt es wenn man die Wurzel aus der Intensität darstellt. Ich kann mir aber nicht erklären warum.
Chillosaurus



Anmeldungsdatum: 07.08.2010
Beiträge: 2440

Beitrag Chillosaurus Verfasst am: 03. Apr 2019 12:23    Titel: Antworten mit Zitat

Ob du auf den Schirm oder eine Abbildung schaust, die logarithmische Wahrnehmung findet ja im Sehapparat statt. D.h. du musst die Intensität nicht umwandeln, das macht dein Sehapparat schon selber...
franz



Anmeldungsdatum: 04.04.2009
Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 03. Apr 2019 12:40    Titel: Antworten mit Zitat

Falls wg x := I / I(0) an log x = 0 gedacht wurde beim Maximum nullter Ordnung: Der Logarithmus würde sich nicht auf dieses Verhältnis x beziehen sondern auf I selber.
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