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Normierung von Effektivstrom und Effektivspannung
 
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Kathi597



Anmeldungsdatum: 09.10.2017
Beiträge: 2

Beitrag Kathi597 Verfasst am: 09. Okt 2017 15:37    Titel: Ergänzung Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Hallo,

es geht um einen Versuch zum Reihenschwingkreis mit drei verschiedenen Versuchsaufbauten. Beim ersten Versuchsaufbau sind an eine Wechselspannungsquelle ein Amperemeter, ein Plattenkondensator , ein voltmeter, ein widerstand und eine Spule Parallel geschaltet. Der Widerstand R und die Spule R_L sind allerdings zusammen in Reihe geschaltet, aber zu allen anderen parallel. Bei dem Versuch habe ich den Effektivstrom I und die Effektivspannungen U_C am Kondensator und U_L an der Spule berechnet. Nun sollen diese Werte normiert werden, allerdings weiß ich nicht, wie das gehen soll. Ich habe schon danach recherchiert, aber nichts hilfreiches gefunden.

Meine Ideen:
Meine Versuche es zu lösen waren einmal, dass ich die Effektivwerte durch die Wurzel aus 2 dividiert hab, was im endeffekt aber wenig sinn macht. Dann dachte ich, man müsste es damit multiplizieren, aber durch Abgleich mit einem anderen protokoll stimmte das auch nicht. Jetzt wollte ich sie zusammenrechnen, was aber auch wenig Sinn macht. Ich verstehe gerade nicht, wie ich da weiter vorgehen kann, um normierte Werte raus zu finden.


Ich habe noch vergessen zu erwähnen, dass die Frequenz von 50Hz auf 1000Hz geregelt wird in dem Versuch mit einem Frequenzgenerator und die Spannungen beide in Abhängigkeit von den Frequenzen f_L und f_C stehen sollen, was ich auch noch nicht ganz genau verstanden hab inwiefern die Spannungen von den Frequenzen abhängen.

Willkommen im Physikerboard!
Ich habe Deine beiden Beiträge zusammengefasst, weil es sonst so aussieht, als ob schon jemand antwortet.
Viele Grüße
Steffen
Steffen Bühler
Moderator


Anmeldungsdatum: 13.01.2012
Beiträge: 7244

Beitrag Steffen Bühler Verfasst am: 09. Okt 2017 16:07    Titel: Antworten mit Zitat

Typischerweise bedeutet Normierung in diesem Fall, die Strom- bzw. Spannungswerte auf den Wert bei Resonanz zu normieren, sie also durch diesen zu dividieren.

Viele Grüße
Steffen
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 09. Okt 2017 16:10    Titel: Antworten mit Zitat

Kathi597 hat Folgendes geschrieben:
es geht um einen Versuch zum Reihenschwingkreis ...


Anschließend beschreibst Du jedoch einen Parallelschwingkreis.

Kathi597 hat Folgendes geschrieben:
Beim ersten Versuchsaufbau sind an eine Wechselspannungsquelle ein Amperemeter, ein Plattenkondensator , ein voltmeter, ein widerstand und eine Spule Parallel geschaltet.


Das glaube ich nicht. Vermutlich ist das Amperemeter in Reihe zur Parallelschaltung von verlustbehafteter Spule und Kondensator geschaltet.
Kathi597



Anmeldungsdatum: 09.10.2017
Beiträge: 2

Beitrag Kathi597 Verfasst am: 09. Okt 2017 19:42    Titel: Antworten mit Zitat

GvC hat Folgendes geschrieben:
Kathi597 hat Folgendes geschrieben:
es geht um einen Versuch zum Reihenschwingkreis ...


Anschließend beschreibst Du jedoch einen Parallelschwingkreis.


ach ich hab mich vertan, es sind eine Spule und ein Kondensator in Reihe geschaltet. War eben eine Verwechslung mit dem vorherigen Versuchsteil
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 10. Okt 2017 12:03    Titel: Antworten mit Zitat

Also Reihenschaltung. Und wie ist das Voltmeter geschaltet?
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