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Magnetische Flussdichte als Funktion des Abstands
 
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Schmiddy



Anmeldungsdatum: 26.05.2017
Beiträge: 2

Beitrag Schmiddy Verfasst am: 26. Mai 2017 22:15    Titel: Magnetische Flussdichte als Funktion des Abstands Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Hi ich sitze hier an der Aufgabe wo ich die magnetische Flussdichte B als Funktion des Abstands x von der Mitte des Leitermodells berechnen soll.

Bild aus externem Link als Anhang gespeichert. Steffen

Die Durchflutung 198 A. Die Leiter sind aus Kupfer. Der Durchmesser des Leitermodells beträgt 9,5mm

Meine Ideen:
Mein Ansatz ist diese Formel:





Ist das richtig? und falls nicht könnt ihr mir ein Tipp geben wie ich auf die richtige Lösung komme?



TMQtLsG.jpg
 Beschreibung:
 Dateigröße:  28.34 KB
 Angeschaut:  1119 mal

TMQtLsG.jpg


GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 27. Mai 2017 09:37    Titel: Re: magnetische Flussdichte als Funktion des Abstands Antworten mit Zitat

Schmiddy hat Folgendes geschrieben:
...
Mein Ansatz ist diese Formel:



Weißt Du auch, wie Du damit umzugehen hast? Was ist ? Wie ist von r abhängig?

Schmiddy hat Folgendes geschrieben:


Wie groß ist die relative Permeabilität (=Permeabilitätszahl) von Kupfer?
Schmiddy



Anmeldungsdatum: 26.05.2017
Beiträge: 2

Beitrag Schmiddy Verfasst am: 27. Mai 2017 11:59    Titel: Antworten mit Zitat

GvC hat Folgendes geschrieben:
Schmiddy hat Folgendes geschrieben:
...
Mein Ansatz ist diese Formel:



Weißt Du auch, wie Du damit umzugehen hast? Was ist ? Wie ist von r abhängig?



Schmiddy hat Folgendes geschrieben:


Wie groß ist die relative Permeabilität (=Permeabilitätszahl) von Kupfer?


ist ja die Durchflutung also und die Durchflutung ist ja vom Radius abhängig da es ja auch ist

Die Permeabilitätszahl von Kupfer ist 1(0,9999936) also Vernachlässigbar
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 28. Mai 2017 12:53    Titel: Antworten mit Zitat

Schmiddy hat Folgendes geschrieben:

ist ja die Durchflutung also und die Durchflutung ist ja vom Radius abhängig da es ja auch ist


Was meinst Du mit n? Wie groß ist S?
VVigor



Anmeldungsdatum: 11.12.2017
Beiträge: 2

Beitrag VVigor Verfasst am: 11. Dez 2017 14:29    Titel: Antworten mit Zitat

Ist einfach nicht S=Durchflutung / Fläche des Leiters ?

damit folgt:

H= (S*A)/2PI*x?
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 11. Dez 2017 16:51    Titel: Antworten mit Zitat

VVigor hat Folgendes geschrieben:
Ist einfach nicht S=Durchflutung / Fläche des Leiters ?


Ist das dieselbe Fläche wie in der folgenden Gleichung?


Zitat:
H= (S*A)/2PI*x


Und was ist x?

Die Frage, wie abhängig von r ist, ist noch nicht eindeutig beantwortet.
VVigor



Anmeldungsdatum: 11.12.2017
Beiträge: 2

Beitrag VVigor Verfasst am: 12. Dez 2017 17:41    Titel: Antworten mit Zitat

Hab ich dann die Flächen vertauscht?

Soll es H=(S*A)/2PI*(r-x) sein?

S=198A/PI*(r)^2*0,25
r ist Radius des Leiters
x ist die Variable
A=PI*x^2*0,25
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 16. Dez 2017 15:54    Titel: Antworten mit Zitat

VVigor hat Folgendes geschrieben:
Soll es H=(S*A)/2PI*(r-x) sein?
...
A=PI*x^2*0,25


Wie passt das zusammen? Von wo aus zählst Du x, d.h. an welcher Stelle ist x=0? Laut erster Gleichung ist sie an der Oberfläche des Leiters, laut letzter Gleichung in seiner Mitte, also auf der Zylinderachse. Woher kommt der Faktor 0,25?
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