RegistrierenRegistrieren   LoginLogin   FAQFAQ    SuchenSuchen   
Fehlende Größen berechnen
 
Neue Frage »
Antworten »
    Foren-Übersicht -> Elektrik
Autor Nachricht
Shawni



Anmeldungsdatum: 18.05.2017
Beiträge: 1

Beitrag Shawni Verfasst am: 18. Mai 2017 17:44    Titel: Fehlende Größen berechnen Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Ich habe nach wie vor Probleme beim bearbeiten dieser Aufgabe hier. Ich weiß nicht wirklich wie man sie berechnet und würde mich freuen wenn es mir jemand 'ausführlich' erklären könnte.

Die Aufgabe: http://oi64.tinypic.com/358zci8.jpg

Ich habe auch versucht die Aufgabe zu berechnen und bin aber auf kein richtiges Ergebnis gekommen, zumindestens keins das wirklich Sinn ergeben hat.



Meine Ideen:
-
PhyMaLehrer



Anmeldungsdatum: 17.10.2010
Beiträge: 1085
Wohnort: Leipzig

Beitrag PhyMaLehrer Verfasst am: 18. Mai 2017 18:33    Titel: Antworten mit Zitat

Aber ein paar Teilergebnisse wirst du doch haben?

R2 und R3 sind ... geschaltet. Für den sich daraus ergebenden Widerstand (den ich jetzt mal R23 nenne) kennst du doch sicher eine Formel?

R1 und R23 sind ... geschaltet. Auch dafür solltest due eine Formel kennen bzw. finden. Du hast dann den Gesamtwiderstand der Bauteile im Stromkreis. Er ersetzt quasi die drei verschalteten einzelnen Widerstände.

Nun kannst du auch schon die Gesamt-Stromstärke berechnen ...
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 18. Mai 2017 18:41    Titel: Antworten mit Zitat

Shawni hat Folgendes geschrieben:
Ich habe nach wie vor Probleme beim bearbeiten dieser Aufgabe hier.


Warum machst Du einen neuen Thread auf? Hier

https://www.physikerboard.de/topic,52732,-physik-hausaufgabe---fehlenden-groe%DFen-berechnen.html

wurde Dir doch schon die Lösung vorgerechnet. Welche Fragen hast Du dazu?
Füsiker



Anmeldungsdatum: 25.01.2017
Beiträge: 6

Beitrag Füsiker Verfasst am: 18. Mai 2017 19:55    Titel: Antworten mit Zitat

Meine Lösung aus deinem ersten Thread. Setz' einfach die passenden Werte ein.

Zitat:
Rges=R1+(R2*R3)/(R2+R3)
Iges=Uges/Rges
Ir1=Iges
Ur1=Iges*R1
Ur2=Ur3=Uges-Ur1
Ir2=Ur2/R2
Ir3=Ur3/R3


Um den Gesamtwiderstand zu bestimmen, muss man erst einmal den Ersatzwiderstand der Parallelschaltung aus R2 und R3 bestimmen. Die Formel solltest du aus der Schule kennen. Dann nur noch den in Reihe liegenden R1 dazu addieren.
Edit: (R2*R3)/(R2+R3) ist äquivalent zu 1/(1/R2+1/R3). Wichtig ist, dass die erste Formel nur für zwei Widerstände gilt. Die andere ist im Nenner für mehr als zwei Widerstände beliebig erweiterbar.

So, Ohmsches Gesetz. U=R*I.
Wir kennen nun Gesamtspannung und Gesamtwiderstand. Formel nach I umgestellt, ergibt den Gesamtstrom. Man sieht sofort, dass durch den R1 auch der Gesamtstrom fließt.

Jetzt zu den Spannungsabfällen an den Widerständen. Hier habe ich mit dem ohmschen Gesetz zuerst den Spannungsabfall an R1 berechnet. Das Gleiche hätte ich auch mit der Parallelschaltung machen können, aber der Ansatz über das 2. Kirchhoffsche Gesetz ist einfacher. Sollte auch aus der Schule bekannt sein. Übrigens: Spannungen an Parallelsträngen sind immer gleich groß.

Nun wird der Gesamtstrom in der Parallelschaltung "aufgeteilt". Entweder man macht es über die Spannung (Ohmsches Gesetz) oder über die Stromteilerformel. Letztere ist einfacher, wenn man die Spannung nicht kennt, aber wir kennen sie ja. Also wieder Ohmsches Gesetz.
Neue Frage »
Antworten »
    Foren-Übersicht -> Elektrik