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Eigenfrequenz Zweidimensionaler Oszillator in Magnetfeld
 
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Amateurphysiker



Anmeldungsdatum: 13.11.2015
Beiträge: 307

Beitrag Amateurphysiker Verfasst am: 02. Apr 2017 20:58    Titel: Eigenfrequenz Zweidimensionaler Oszillator in Magnetfeld Antworten mit Zitat

Hi,

Ich muss die Eigenfrequenzen berechnen in der angehängten Aufgabe. Ich habe dazu zwei unterschiedliche Ansätze verwendet und komme auf etwas unterschiedliche Ergebnisse. Kann mir vielleicht jemand sagen ob eins davon richtig ist und was ich evtl. falsch gemacht habe? :-)

Danke!



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franz



Anmeldungsdatum: 04.04.2009
Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 02. Apr 2017 21:07    Titel: Antworten mit Zitat

Bitte die komplette Originalaufgabe mitteilen.
Amateurphysiker



Anmeldungsdatum: 13.11.2015
Beiträge: 307

Beitrag Amateurphysiker Verfasst am: 03. Apr 2017 14:19    Titel: Antworten mit Zitat

Ok siehe Anhang 1f.


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Neutrinowind



Anmeldungsdatum: 01.04.2017
Beiträge: 29

Beitrag Neutrinowind Verfasst am: 03. Apr 2017 14:56    Titel: Antworten mit Zitat

Die Bewegungsgleichung beschreibt die Lage des Massenpunktes zu JEDEM Zeitpunkt und nicht nur zu den Zeitpunkten an denen er sich in der Ruhelage befindet oder wie rechtfertigst du dein Vorgehen in den Bewegungsgleichungen x=y=0 zu setzen?
Amateurphysiker



Anmeldungsdatum: 13.11.2015
Beiträge: 307

Beitrag Amateurphysiker Verfasst am: 03. Apr 2017 15:07    Titel: Antworten mit Zitat

Ja aber wenn die Ruhelage bei x=y=0 ist, nimmt dann nicht die Bewegungsgleichung diese Form an für Schwingungen um die Ruhelage (nach was gefragt war)?
Neutrinowind



Anmeldungsdatum: 01.04.2017
Beiträge: 29

Beitrag Neutrinowind Verfasst am: 03. Apr 2017 15:52    Titel: Antworten mit Zitat

x und y sind in den Bewegungsgleichungen Funktionen von der Zeit, also x=x(t) und y=y(t).
Wenn du dort x(t)=0 und y(t)=0 setzt, bedeutet dies, dass sich das Teilchen zu jeder Zeit t in der Ruhelage befindet. Mit anderen Worten, es würde sich nichts bewegen.
Amateurphysiker



Anmeldungsdatum: 13.11.2015
Beiträge: 307

Beitrag Amateurphysiker Verfasst am: 03. Apr 2017 16:31    Titel: Antworten mit Zitat

Ah ok danke!

In wie fern ist die Information "Ruhelage" dann relevant?

Stimmt es so? (Siehe Anhang)

Kann ich die Eigenfrequenzen solcher gekoppelten Systeme dieser Art immer a) über Eigenwertproblem und b) über Substitution S=x+iy lösen?

Ich bekomme bei beiden Methoden unterschiedliche Ergebnisse!?

Danke!!



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Neutrinowind



Anmeldungsdatum: 01.04.2017
Beiträge: 29

Beitrag Neutrinowind Verfasst am: 03. Apr 2017 19:23    Titel: Antworten mit Zitat

Beide Ansätze sind richtig.

Quadriere mal deine Lösung aus Ansatz 2 und vergleiche dies mit deinem Ergebnis aus Ansatz 1.

Was fällt dir auf?
Amateurphysiker



Anmeldungsdatum: 13.11.2015
Beiträge: 307

Beitrag Amateurphysiker Verfasst am: 03. Apr 2017 21:23    Titel: Antworten mit Zitat

Oh ok danke!! :-)

Noch zwei Fragen dazu:

1. Beim Eigenwert-Ansatz entspricht dem Eigenwert. Die Eigenfrequenz ist aber oder? Heisst das, dass immer gilt Eigenwert=Eigenfrequenz^2?

2. Beim Substitutionsansatz komme ich ja eigentlich auf die Eigenfrequenz von S (meiner Substitution) und nicht von x bzw. y. Sind diese immer gleich?

Danke!
Neutrinowind



Anmeldungsdatum: 01.04.2017
Beiträge: 29

Beitrag Neutrinowind Verfasst am: 03. Apr 2017 22:22    Titel: Antworten mit Zitat

Nein. Die Eigenfrequenz des Oszillators ist .
unterscheidet sich davon, wenn ein externes Magnetfeld anliegt.
Amateurphysiker



Anmeldungsdatum: 13.11.2015
Beiträge: 307

Beitrag Amateurphysiker Verfasst am: 04. Apr 2017 14:09    Titel: Antworten mit Zitat

Oh ok danke! D.h. ich muss die Lamda-Gleichung auf omega_0 auflösen? Dann hab ich aber omega_0 in Abhängigkeit von Lamda!? Und was ist dann Lamda?
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