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photoelektrischer effekt, Teilchen, Energie
 
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hurter
Gast





Beitrag hurter Verfasst am: 27. Feb 2016 18:24    Titel: photoelektrischer effekt, Teilchen, Energie Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Hallo, ich schreibe bald eine chemieklausur und bin bei einer übungsklausur auf folgende Fragestellung gekommen:

3. Beim photoelektrischen Effekt bewirkt ein absorbiertes Lichtquant (Photon) die
Emission eines Elektrons von der Oberfläche einer Substanz ins Vakuum. Die
kinetische Energie des emittierten Elektrons entspricht der Energie des
absorbierten Photons minus der minimalen Energie, die diesen Effekt noch
auslösen kann, d.h. der Energie des langwelligsten, noch nutzbaren Photons.
Wie groß ist die kinetische Energie eines so erzeugten Photoelektrons, das bei
Bestrahlung von Gold mit Licht von 258 nm Wellenlänge freigesetzt wird? Die
langwelligste, noch nutzbare Wellenlänge in Gold beträgt 400 nm. Welche
Mindestenergie muss bei der Bestrahlung eingesetzt werden, um
Photoelektronen aus Gold herauszulösen?

leider tappe ich echt im dunkeln und weiß nicht wie ich an die aufgabe rangehen köennte, noch wie sie zu lösen ist. ich bitte um hilfe smile

Meine Ideen:
ich kann mir vorstellen das die frequenz mit der energie zusammenhängt. die wellenlänge durfte doch die frequenz sein.
defakto verstehe ich aber nicht wieso gold ab einer wellenlänge von 400nm aufwerts keine photoelektronen mehr emmitiert obwohl die strahlung energiereicher werden dürfte.
Äther



Anmeldungsdatum: 22.12.2011
Beiträge: 387

Beitrag Äther Verfasst am: 27. Feb 2016 18:53    Titel: Re: photoelektrischer effekt, Teilchen, Energie Antworten mit Zitat

hurter hat Folgendes geschrieben:
Meine Frage:
Meine Ideen:
ich kann mir vorstellen das die frequenz mit der energie zusammenhängt. die wellenlänge durfte doch die frequenz sein.

Vorstellungen zu haben ist immer gut, Aber der photoelektrische Effekt wurde schon vor über 100 Jahren erklärt. Schau also in ein Buch oder bei Wiki.
Wellenlänge und Frequenz sind übrigens zwei vollkommen verschiedene Größen!

hurter hat Folgendes geschrieben:
Meine Frage:
Meine Ideen:
defakto verstehe ich aber nicht wieso gold ab einer wellenlänge von 400nm aufwerts keine photoelektronen mehr emmitiert obwohl die strahlung energiereicher werden dürfte.

Auch diese Frage sollte Durch einen Blick in ein Buch beantwortet werden. Wie ist denn der Zusammenhang von Energie und Wellenläge?
hurter
Gast





Beitrag hurter Verfasst am: 27. Feb 2016 19:27    Titel: Antworten mit Zitat

also die energe ist ja e=hc/lambda
den letzten teil der aufgabe sollte also mit e=hc/400nm
berechnen können. die 400nm muss ich aber glaub noch in die si einheit umrechnen ?

für den ersten teil sollte Ekin= Ephoton- Emin sein
d.h. = hc (1/258nm -1/400nm) sein ?
Äther



Anmeldungsdatum: 22.12.2011
Beiträge: 387

Beitrag Äther Verfasst am: 27. Feb 2016 20:22    Titel: Antworten mit Zitat

hurter hat Folgendes geschrieben:
also die energe ist ja e=hc/lambda
den letzten teil der aufgabe sollte also mit e=hc/400nm
berechnen können.

Ja.

hurter hat Folgendes geschrieben:
die 400nm muss ich aber glaub noch in die si einheit umrechnen ?

Nein, es gibt keine Pflicht in SI Einheiten zu rechnen.

hurter hat Folgendes geschrieben:
für den ersten teil sollte Ekin= Ephoton- Emin sein
d.h. = hc (1/258nm -1/400nm) sein ?

Ja.
franz



Anmeldungsdatum: 04.04.2009
Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 27. Feb 2016 21:03    Titel: Antworten mit Zitat

hurter hat Folgendes geschrieben:
400nm muss ich aber glaub noch in die si einheit umrechnen ?

Das Meter ist eine SI-Basiseinheit und nano ein SI-konformer dezimaler Vorsatz mit eigenem Namen - was willst Du da noch "umrechnen"?
Ansonsten ist die Verwendung dieser Einheiten und dezimaler Vorsätze generell empfehlenswert. Bei Interesse: PTB Braunschweig.
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