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Beschleunigung auf schiefer Ebene
 
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3cr0
Gast





Beitrag 3cr0 Verfasst am: 01. Feb 2006 21:19    Titel: Beschleunigung auf schiefer Ebene Antworten mit Zitat

Guten Abend allerseits,
da ich für 4 Monate auf einem Austausch war und jetzt wieder in die Schule gehe, habe ich doch so meine Probleme und vllt. kann mir hier ja wer einen Schubs in die richtige Richtung, sprich einen Lösungsansatz geben.

Die Aufgabe ist wie folgt:

Ein Skispringer fährt die Schanze hinunter, die 93m lang ist und zur Ebene einen Winkel von 38° hat.
Jetzt sollen wir die Beschleunigung angeben, unter der Annahme das keine Reibungen entstehen.

Im Unterricht haben wir gelernt, das F= m*a etc.
Eine ähnliche Aufgabe lösten wir mit dem Hangabtrieb, Normalkraft und der Gewichtskraft, wo wir dann ein Rechteck einzeichneten und so durch Sinus bzw Cosinus von Alpha die Seiten des Rechtecks ausgerechnet haben...
Das ist der einzige Ansatz den ich habe, versuche ich den auf meine Aufgabe anzuwenden, verzweifle ich.

Hoffe ihr versteh meine Erklärung und könnt mir vllt helfen.
Danke und Gruß,
3cr0
3cr0
Gast





Beitrag 3cr0 Verfasst am: 01. Feb 2006 22:17    Titel: Antworten mit Zitat

Habe noch einmal weiter gesucht und folgende Formel gefunden:
v(t) = g* sin(alpha)*t + v0
Wenn ich die anwende, kommt allerdings etwas vom Ergebnis sehr unterschiedliches heraus ( das Ergebnis dürfte etwa so 93km/h sein ).
Ausserdem fehlt mir da doch eigentlich ein Wert, denn t ist doch Zeit oder? grübelnd
Ari
Moderator


Anmeldungsdatum: 01.06.2005
Beiträge: 577
Wohnort: Göttingen

Beitrag Ari Verfasst am: 01. Feb 2006 22:39    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
v(t) = g* sin(alpha)*t + v0
Wenn ich die anwende, kommt allerdings etwas vom Ergebnis sehr unterschiedliches heraus ( das Ergebnis dürfte etwa so 93km/h sein ).
Ausserdem fehlt mir da doch eigentlich ein Wert, denn t ist doch Zeit oder?


Zitat:
Jetzt sollen wir die Beschleunigung angeben, unter der Annahme das keine Reibungen entstehen.


es geht doch um die Beschleunigung und nicht um die Geschwindigkeit!
Das mit der schiefen Ebene sehe ich als guten Ansatz. Mir ist aber grade schleierhaft, wie man ohne Gewicht des Springers die Beschleunigung errechnen soll. grübelnd

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"Es gibt Dinge, die den meisten Menschen unglaublich erscheinen, die nicht
Mathematik studiert haben.
"
Archimedes

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Nikolas
Ehrenmitglied


Anmeldungsdatum: 14.03.2004
Beiträge: 1873
Wohnort: Freiburg im Brsg.

Beitrag Nikolas Verfasst am: 01. Feb 2006 22:46    Titel: Antworten mit Zitat

Das Gewicht ist doch recht uninteressant.
Es gilt ja Somit braucht man das Gewicht nicht.
Bei der Endgeschwindigkeit ist es aber sicher einfacher über die Energieerhaltung zu gehen. Über den Winkel und die Länge der Schanze kommt man an die Höhe und über die an die Endgeschwindigkeit.

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Nikolas, the mod formerly known as Toxman.
Erwarte das Beste und sei auf das Schlimmste vorbereitet.
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