RegistrierenRegistrieren   LoginLogin   FAQFAQ    SuchenSuchen   
warum D = 1/C
 
Neue Frage »
Antworten »
    Foren-Übersicht -> Elektrik
Autor Nachricht
TSaW



Anmeldungsdatum: 06.12.2014
Beiträge: 2

Beitrag TSaW Verfasst am: 06. Dez 2014 17:04    Titel: warum D = 1/C Antworten mit Zitat

Liebes Forum,

ich besuche die 12 Klasse eines Abendgymnasiums und habe Physik LK.

Wir bekamen die Aufgabe die Thomsenformel herzuleiten.

Nach vielen Hin und Her und à la Hilfestellung: Die Analogien der Mechanischen Schwingungen sind die Via Regia.

Nun folgendes Problem: Warum ist D = 1/C .

Also die Ähnlichkeiten finde ich logisch aber warum 1/C

Vielen Dank
franz



Anmeldungsdatum: 04.04.2009
Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 07. Dez 2014 00:47    Titel: Re: warum D = 1/C Antworten mit Zitat

In der Sache geht es um die Eigenfrequenz eines Schwingkreises.

- Habt ihr dazu eine Schwingungsgleichung für Strom oder Spannung?
- Kennst Du eine entsprechende Gleichung für eine mechanische Schwingung?

- Wenn ja, so kann man die "elektrische" analog behandeln.
- Wenn nein, dann weiß ich auch nicht weiter.

Übrigens: William Thomson, Lord Kelvin of Largs und:
die erwähnte Fahrradstrecke kenne ich noch nicht.
TSaW



Anmeldungsdatum: 06.12.2014
Beiträge: 2

Beitrag TSaW Verfasst am: 07. Dez 2014 15:36    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Franz,

danke für die Antwort und danke auch für den Hinweis, dass wir von Thomson und nicht Thomsen sprechen...

Also die Formel, die zur Ermittlung der Umlaufzeit T im mechanischen Schwingkreis genutzt wird lautet meines Wissens: T = 2*phi * Quadratwurzel von m/D

Und der gegebene Ansatz von Q(t)= Qmax * cos * (Omega *t )
bezieht sich auf die Spannung
da Umax=Q/C

jupp...

Achja: Mit der Fahrradstrecke meinst du wohl die Via Regia.
Verstehe es bitte im figurativen Sinne (Königsweg = bester Weg)
franz



Anmeldungsdatum: 04.04.2009
Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 07. Dez 2014 19:35    Titel: Antworten mit Zitat

Guten Abend!

Mit dem figurativen Königsweg Deines Abendgymnasiums zwischen Umlaufzeiten mechanischer und elektrischer Schwingkreise bin ich leider gnadenlos überfordert.

Einer vagen Vermutung nach könnte dahinter eine (irgendwie geartete) Analogie zwischen den ungedämpften Schwingungen eines Federschwingers (FS, mit Masse m und Federhärte D) und denen eines elektrischen Schwingkreises (ES, mit Induktivität L und Kapazität C) bezüglich der Kreisfrequenz bestehen:

f.
Neue Frage »
Antworten »
    Foren-Übersicht -> Elektrik