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schmuggelbart
Anmeldungsdatum: 19.09.2013 Beiträge: 7
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schmuggelbart Verfasst am: 19. Sep 2013 18:04 Titel: [Aufgabe] Plank'sches Wirkungquantum und die Gegenfeldmethod |
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Meine Frage:
Aufgabenstellung: In einem Versuch mit einer Vakuum-Fotozelle braucht man bei der Gegenfeldmethode für Licht der Wellenlänge 546 nm eine Gegenspannung von 0,33 V, für Licht der Wellenlänge 436nm eine Gegenspannung von 0,90V, um den Photostrom zum erliegen zu bringen.
(a) Berechne aus den Messwerten das Plank'sche Wirkungsquantum.
Meine Ideen:
-->
-->
--einsetzen-->
Ergebnis:
In der Formelsammlung steht das Planksche Wirkungsquatum aber als
Wo ist jetzt mein Fehler ? Habe ich mich irgendwo mit den Einheiten vertan?
Ich hoffe ihr könnt mir helfen!
Danke im Vorraus |
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jh8979 Moderator
Anmeldungsdatum: 10.07.2012 Beiträge: 8582
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jh8979 Verfasst am: 19. Sep 2013 18:46 Titel: Re: [Aufgabe] Plank'sches Wirkungquantum und die Gegenfeldme |
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schmuggelbart hat Folgendes geschrieben: | Meine Frage:
Wo ist jetzt mein Fehler ? Habe ich mich irgendwo mit den Einheiten vertan?
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Wofuer steht denn f? und was hast Du eingesetzt? Wenn Du die Einheiten ordentlich mitschreiben wuerdest, dann haettest Du sofort gemerkt, dass etwas nicht stimmt.
(Das ist irgendwie ein Trend seit 2 Tagen...) |
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pressure
Anmeldungsdatum: 22.02.2007 Beiträge: 2496
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pressure Verfasst am: 19. Sep 2013 18:48 Titel: |
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Tipp: Wie hängen Wellenlänge und Frequenz zusammen? |
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schmuggelbart
Anmeldungsdatum: 19.09.2013 Beiträge: 7
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schmuggelbart Verfasst am: 19. Sep 2013 18:56 Titel: |
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Ok ich bin echt dumm
Danke trotzdem! |
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schmuggelbart
Anmeldungsdatum: 19.09.2013 Beiträge: 7
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schmuggelbart Verfasst am: 21. Sep 2013 14:10 Titel: Teilaufgabe B |
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Es gibt auch noch eine Teilaufgabe b bei der ich mir nicht ganz sicher bin:
b) Berechne die minimale Auslösearbeit der Fotoschicht
Ich gehe davon aus, dass Auslösearbeit das gleiche ist wie Austrittsarbeit ist. Was allerdings das "minimal" da soll ist mir nicht klar.
Mein Ansatz wäre jetzt
wobei E_kin hier e*U sein müsste.
Ist es jetzt egal, welche Wellenlänge und Spannung nehme und was hat das "minimal" zu bedeuten ? |
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planck1858
Anmeldungsdatum: 06.09.2008 Beiträge: 4542 Wohnort: Nrw
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planck1858 Verfasst am: 22. Sep 2013 15:25 Titel: |
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Hi,
du hast die erste Aufgabe noch nicht korrekt, willst aber schon mit der zweiten Aufgabe fortfahren.
Hier mal der Weg zum "Erfolg".
Die kinetische Energie erhalten die Elektronen über das elektrische Feld, für das gilt:
Somit kann auch geschrieben werden:
Löst man nun die erste Gleichung nach W_a hin auf und setzt diesen Ausdruck dann für W_a in die zweite Gleichung ein, so gilt:
Wir lösen die Klammer auf (Beachtung des Vorzeichenwechsels) und stellen nach h um:
Setzt man nun die gegebenen Werte ein, so folgt für das Planck'sche Wirkungsquantum der Wert von 6,6 \cdot 10^{-34}Js.
Gruß Planck1858 _________________ Die Naturwissenschaft braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln. (Max Planck)
"I had a slogan. The vacum is empty. It weighs nothing because there's nothing there. (Richard Feynman) |
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schmuggelbart
Anmeldungsdatum: 19.09.2013 Beiträge: 7
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schmuggelbart Verfasst am: 22. Sep 2013 17:01 Titel: |
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Um die Verwirrung aufzulösen, ich habe die Andeutung verstanden und die Frequenz wie beschrieben berechnet und bin auch auf das gleiche Ergebniss gekommen wie Ihr. Bei Teilaufgabe b) (siehe oben) weiß ich allerdings dann nicht weiter ! |
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planck1858
Anmeldungsdatum: 06.09.2008 Beiträge: 4542 Wohnort: Nrw
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planck1858 Verfasst am: 22. Sep 2013 17:32 Titel: |
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Die Andeutung sollte nicht böse gemeint sein.
Zur zweiten Teilaufgabe.
Überlege doch mal, was das bedeuten könnte und was die Formel die du zugrunde liegen hast aussagt. Dann müsstest du schon von alleine drauf kommen. Sollten danach immer noch Fragen offen sein, kannst dich gerne melden. _________________ Die Naturwissenschaft braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln. (Max Planck)
"I had a slogan. The vacum is empty. It weighs nothing because there's nothing there. (Richard Feynman) |
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schmuggelbart
Anmeldungsdatum: 19.09.2013 Beiträge: 7
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schmuggelbart Verfasst am: 22. Sep 2013 19:15 Titel: |
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Um W_a zu berechnen hätte ich das jetzt so gelöst:
Heißt das ist jetzt egal welche der beiden Wellenlängen/Spannungskombination ich einsetze?
Ich verstehe noch immer nicht ganz, was das "minimal" da zu suchen hat! (Das hat hoffentlich nichts mit der Grenzfrequenz zu tun ?!)
Danke nochmal für eure Antworten |
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planck1858
Anmeldungsdatum: 06.09.2008 Beiträge: 4542 Wohnort: Nrw
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planck1858 Verfasst am: 22. Sep 2013 20:59 Titel: |
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Du sollst nun also den Wert berechnen, der minmal aufgebracht werden muss, um ein Elektron aus dem Material zu lösen. _________________ Die Naturwissenschaft braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln. (Max Planck)
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schmuggelbart
Anmeldungsdatum: 19.09.2013 Beiträge: 7
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schmuggelbart Verfasst am: 22. Sep 2013 21:55 Titel: |
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Ok und wenn ich mir dann die Formel anschaue, dann muss E_kin=0 sein, da außer W_a ja keine weitere Energie abgeben werden soll.
also lautet die formel für die Minimale Auslösearbeit
Doch welche der Frequenzen ist hier jetzt f (doch die Grenzfrequenz ?) |
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planck1858
Anmeldungsdatum: 06.09.2008 Beiträge: 4542 Wohnort: Nrw
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planck1858 Verfasst am: 22. Sep 2013 22:04 Titel: |
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_________________ Die Naturwissenschaft braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln. (Max Planck)
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schmuggelbart
Anmeldungsdatum: 19.09.2013 Beiträge: 7
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schmuggelbart Verfasst am: 22. Sep 2013 22:09 Titel: |
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Was jetzt für f die Grenzfrequenz ?
Und wenn ja wie ich habe doch nur h gegeben ? |
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