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Zeitentwicklung Doppelmuldenpotential
 
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e_taks
Gast





Beitrag e_taks Verfasst am: 11. Jun 2013 17:25    Titel: Zeitentwicklung Doppelmuldenpotential Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Hallo, hab eine Frage zu der Zeitentwicklung eines Systems mit folgendem Hamiltonoperator:

Es soll gelten, dass e = und . Man soll die Schrödingergleichung nun im Resonanzfall lösen. Weiterhin soll man zeigen, dass für ein niedriges elektrisches Feld die Wahrscheinlichkeit, das Molekül im grund- bzw. angeregten Zustand zu finden, kohärent oszilliert.

Nun erstmal zur Lösung der SGL:

Bei der Lösung steht, das diese Matrix H in der Basis {|1>,|2>} gegeben ist. Hierbei weiß ich schon nicht was genau {|1>,|2>} hier sind.
Die Eigenwerte berechnen sich leicht zu: . Die zugehörigen Eigenverktoren würde ich jetzt einfach |+> und |-> nennen und dann schreiben: . Aber anscheinend geht das so nicht. Es wurde folgendermaßen weitergerechnet:


Wieso gilt das denn, das ist eigentlich das grundlegende Problem. Wenn ich das hab kann ich weiterrechnen, aber ich würde gerne wissen wieso das gilt.

Für eure Hilfe wäre ich sehr dankbar,

MfG

Meine Ideen:
Es gilt ja: . Gilt das sowohl für , als auch für ? Weil in der Lösung steht es nur für den zweiten Fall, aber es müsste doch äquivalent sein?
jh8979
Moderator


Anmeldungsdatum: 10.07.2012
Beiträge: 8571

Beitrag jh8979 Verfasst am: 11. Jun 2013 21:17    Titel: Re: Zeitentwicklung Doppelmuldenpotential Antworten mit Zitat

e_taks hat Folgendes geschrieben:


Wieso gilt das denn, das ist eigentlich das grundlegende Problem. Wenn ich das hab kann ich weiterrechnen, aber ich würde gerne wissen wieso das gilt.

Diese Zustände sind die Eigenzustände ohne elektrisches Feld e0, also das was Du weiter oben als Grundzustand und angeregter Zustand bezeichnest.
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