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Energieverteilung in einer mechanischen Welle
 
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WalkerInDarkness



Anmeldungsdatum: 18.09.2005
Beiträge: 10

Beitrag WalkerInDarkness Verfasst am: 06. Nov 2005 18:39    Titel: Energieverteilung in einer mechanischen Welle Antworten mit Zitat

Ich habe mich ein bisschen mit der Energieverteilung in einer mechanischen Welle beschäftigt und stehe im Moment vor einem kleinen Problem. Ich hole am besten ganz weit aus. Aaaaalso:
Als anschauliches Beispiel nehme man eine Wasserwelle, die von einem ins Wasser fallenden Stein ausgelöst wird. Sie breitet sich ohne Beachtung der Reibung aus.
Die Energie der Welle verteilt sich gleichmässig auf alle Randpunkte der Welle und besteht aus kinetischer (Bewegung der Welle) und potentieller (Lageunterschied der Welle zum normalen Wasserstand) Energie.
Am Mittelpunkt (r=0) hat die Welle die maximale Energie Wmax.
An jedem anderen Punkt gilt: W=Wmax/(2*Pi*r)
Bis hierhin hat mein Lehrer alles mit zustimmendem - sogar überraschtem - Nicken bedacht. Jetzt kommt der Knacktpunkt:
Ich schlug vor, dass man die Energie der Welle mit Feldlinien darstellen könnte, die vom Ursprung der Welle ausgingen. Die Dichte der Linien sollte die Energie an dieser Stelle darstellen.
Mein Lehrer sagte mir, dass das eine gute Idee sei, aber dass man Energie leider als Skalar darstellen müsse und Feldlinien hätten eine Richtung. Es gäbe aber eine andere Möglichkeit, die etwas mit Potential zu tun habe.
Mein Lehrer redet gerne so kryptisch... Kann sich einer von euch vorstellen, was er damit gemeint haben könnte?


Gruß
WalkerInDarkness

ps: verdammt, wo bekommt ihr die Rechenzeichen her? Ich bekomm noch nichtmal ein Pi zustande...
darki



Anmeldungsdatum: 03.10.2005
Beiträge: 236
Wohnort: Gehren

Beitrag darki Verfasst am: 06. Nov 2005 20:22    Titel: Antworten mit Zitat

also.. mich würde interessieren,was dein W für ne einheit hat ^^


das is doch eher ne Kraft (also.. Energie/Weg= Kraft)

und dann könnte man das ganze eventuell mit ner punktladung vergleichen (is für mich grade nicht greifbar... sitze noch an ner hausaufgabe... aber die sache hört sich sehr interessant an ^^);

der fakt is nur der: punktladungen senden das feld die ganze ezit aus, wenn man nen stein ins wasser wirft, sendet der eine oder vielleicht zwei wellen aus und dann is gut O.o

aber vielleicht bringt dich auch schon nen gedanke über die einheitenkonformität da oben weiter...
vielleicht muss man auch nur ne konstante einführen, die einfach nur die einheit wegkürzt *g*

und z den zeichen: such hier im forum mal nach "latex", findste irgendwo ne anleitung

greetz
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