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Klaus Schuster Gast
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Klaus Schuster Verfasst am: 07. Jun 2013 22:16 Titel: Elektrostatisches verhalten |
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Elektrostatisches verhalten
es sei gegeben:
vier Platten von denen zwei mit einander verbunden sind, die anderen zwei Platten Platte A und Platte B laden die miteinander verbundenen Platten elektrostatisches gleich auf (z.B. nergertiv), nur das Platte A drei mal so stark die eine Seite der mit einander verbunden zwei Platten auf läd als auf der Seite mit der Platte B.
Frage:
Wie verhält sich die elektrische Ladung zwischen denn zwei mit einander verbunden Platten?
gleichen sie sich von der Ladung her an (1,5-fache auf beiden Seiten), addieren sie sich oder bleibet es so "ungleich"?
Danke
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gastxxx Gast
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gastxxx Verfasst am: 07. Jun 2013 22:39 Titel: |
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D2
Anmeldungsdatum: 10.01.2012 Beiträge: 1723
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D2 Verfasst am: 07. Jun 2013 22:56 Titel: |
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So.
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_________________ Lösungen gibt es immer, man muss nur darauf kommen. |
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Klaus Schuster Gast
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Klaus Schuster Verfasst am: 08. Jun 2013 00:56 Titel: |
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Ja fast
+3Q | -3Q ___ -Q | -Q
nur wie verhält sich -3Q ___ -Q zueinander?
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Klaus Schuster Gast
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Klaus Schuster Verfasst am: 08. Jun 2013 01:23 Titel: |
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OHH sorry
So
+3Q | -3Q ___ -Q | +Q
nur wie verhält sich -3Q ___ -Q zueinander?
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D2
Anmeldungsdatum: 10.01.2012 Beiträge: 1723
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D2 Verfasst am: 08. Jun 2013 14:40 Titel: |
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Deine Rechnung kann nicht richtig sein.
Die Ladung Q kann weder erzeugt noch vernichtet werden.
Ursprünglich waren innere Platten nicht geladen und neutral,
also muss nach Ladungtrennung +Qinn + (-Qinn) = 0 sein.
Vorschlag für beliebige Qauß
Qinn = +/-( +Qauß-(-Qauß))/2
gilt auch dann, wenn
+Qauß =-(-Qauß) ist
P.S. Vielleicht willst du zuerst beide unterschiedliche Kondensatoren
auf Q und 3 Q aufladen und dann miteinander verbinden?
Dann wird an dem inneren Verbindungsstück zwischen den Kondensatorplaten kein Ladungtransport statfinden, niemalls. Egal welche Ladungsvorzeichen innere Platten haben.
Verbindest du auch äußeren Platten miteinander, kann Ladungstransport nur dann stattfinden, wenn die Kondensatoren unterschiedliche Spannungen an ihren Platten ausgleichen müssen.
_________________ Lösungen gibt es immer, man muss nur darauf kommen.
Zuletzt bearbeitet von D2 am 08. Jun 2013 21:25, insgesamt 3-mal bearbeitet |
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Klaus Schuster Gast
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Klaus Schuster Verfasst am: 08. Jun 2013 18:22 Titel: |
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es sollte keine Rechnung sein, es geht nur um das Verhalten der "inneren" Ladungen
ob:
- sie "ungleich" bleiben
- sie einen "Mittelwert" bilden
- sie ...
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D2
Anmeldungsdatum: 10.01.2012 Beiträge: 1723
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D2 Verfasst am: 08. Jun 2013 19:51 Titel: |
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Beschreibe bitte genau wie die Ladungen an die äußere Platen angebracht werden sollen. Was wird zuerst angeschlossen?
Haben die Ladungen außen gleichen Vorzeichen aber unterschiedlichen Ladungsmengen?
Haben die innere Platten eine Gesamtladung nicht gleich Null?
_________________ Lösungen gibt es immer, man muss nur darauf kommen. |
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jh8979 Moderator
Anmeldungsdatum: 10.07.2012 Beiträge: 8584
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jh8979 Verfasst am: 08. Jun 2013 20:24 Titel: |
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Da die Frage ja nur ist, was mit den Ladungen auf den Verbundenen Platten geschieht, vergessen wir mal den ganzen Rest und wie die Ladungen darauf kommen. Die Antwort auf Deine Frage ist: Die Ladungen auf den Platten gleichen sich aus, bis sich ein Gleichgewicht einstellt (sofern die Platten leitend sind). Bei gleich grossen Platten ist das genau dann, wenn die Ladungen auf beiden Platten gleich sind.
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Klaus Schuster Gast
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Klaus Schuster Verfasst am: 08. Jun 2013 21:02 Titel: |
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demnach:
wird aus:
-3Q ___ -Q
dies:
-2Q ___ -2Q
allgemein wäre es dann:
Summe aller gleichen Ladungen (auf den miteinander verbundenen Ladungträger ) durch die Anzahl der miteinander verbundenen Ladungträger.
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D2
Anmeldungsdatum: 10.01.2012 Beiträge: 1723
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D2 Verfasst am: 08. Jun 2013 21:11 Titel: |
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jh8979 hat Folgendes geschrieben: | Da die Frage ja nur ist, was mit den Ladungen auf den Verbundenen Platten geschieht..
Die Antwort auf Deine Frage ist: Die Ladungen auf den Platten gleichen sich aus, bis sich ein Gleichgewicht einstellt (sofern die Platten leitend sind). Bei gleich grossen Platten ist das genau dann, wenn die Ladungen auf beiden Platten gleich sind. |
Natürlich werden die Ladungen innen immer im Gleichgewicht sein.
Auch dann, wenn die Ladungen an äußeren Platten ungleich sind.
Angenommen wir haben die inneren, neutralen Platten verbunden und die äußere positiv geladene Platten so wie im Bild unten angenähert, wie hoch ist dann n?
Beide Platten haben gleichen Abstand d und gleiche Fläche A wie die inneren Platten.
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jh8979 Moderator
Anmeldungsdatum: 10.07.2012 Beiträge: 8584
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jh8979 Verfasst am: 08. Jun 2013 21:21 Titel: |
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D2 hat Folgendes geschrieben: |
Natürlich werden die Ladungen innen immer im Gleichgewicht sein.
Auch dann, wenn die Ladungen an äußeren Platten ungleich sind.
Angenommen wir haben die innere, neutrale Platten verbunden und die äußere positiv geladene Platten so wie im Bild unten angenähert, wie hoch ist dann n?
Beide Platten haben gleichen Abstand d und gleiche Fläche A wie die inneren Platten. |
Erstens ist das ja anscheinend nicht "natürlich" da Du ihm die Frage nicht beantworten konntest/wolltest. Zweitens ist die nicht immer der Fall, z.B. in der von die Gegebenen Anordnung, da die äußeren Platten unterschiedliche Kräfte auf die Ladungen der beiden inneren Platten bewirken. Das hängt in diesem Fall stark vom Abstand ab und hat mit der ursprünglichen Frage nichts zu tun.
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D2
Anmeldungsdatum: 10.01.2012 Beiträge: 1723
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D2 Verfasst am: 08. Jun 2013 21:43 Titel: |
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"Natürlich" bezieht sich auf das letzendlich herrschende Gleichgewicht welches unweigerlich sich einstellen wird.
Um die Frage richtig beantworten zu können, muss man die Startbedingungen kennen*. Ich kann nur Fragen beantworten für die ich z.B. selbst kontrollierte Bedingungen schaffe.
Zum Bild auf dieser Seit ganz oben habe ich die
Formel schon früher geliefert n = (3-1)/2 = 1
vorausgesetzt Fläche A und Abstand d identisch sind, was die Gleichheit beider Kondensatoren bedeutet
C Li = C Re.
*Wenn die Kondensatoren aber zuerst aufgeladen waren und dann mit ihren Minuspolen verbunden waren, haben wir völlig andere Ausgangssituation und keine Neutralität der inneren Platten mehr.
_________________ Lösungen gibt es immer, man muss nur darauf kommen. |
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Klaus Schuster Gast
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Klaus Schuster Verfasst am: 08. Jun 2013 23:10 Titel: |
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KondUnglLadung2.gif
kann ja nicht stimmen
3Q | -nQ ___ +nQ | Q
es müsste doch so sein
3Q | -nQ ___ -nQ | Q
einen "schreib-streit" wollte ich mit dieser Frage nicht erreichen
um auf die Anfangsbedingungen einzugehen.
es sei gegeben:
Zwei Influenzmaschien (je nur ein gleicher Pol) von der die eine die Ladung Q1 und die andere eine Ladung Q2 an je einem Pol erzeugen diese Ladungen werden gleichzeitig auf zwei Patten übertragen zwischen diesen sich wiederum zwei mit einanderverbunden Platten (neutral geladen) mit je dem gleichen Abstend und je der gleichen Flächen (der einfach halt halber) befinden.
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D2
Anmeldungsdatum: 10.01.2012 Beiträge: 1723
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D2 Verfasst am: 08. Jun 2013 23:28 Titel: |
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Klaus Schuster hat Folgendes geschrieben: | KondUnglLadung2.gif
kann ja nicht stimmen
+3Q | -nQ ___ +nQ |+ Q
es müsste doch so sein
3Q | -nQ ___ -nQ | Q
Zwei Influenzmaschien (je nur ein gleicher Pol) von der die eine die Ladung Q1 und die andere eine Ladung Q2 an je einem Pol erzeugen diese Ladungen werden gleichzeitig auf zwei Patten übertragen zwischen diesen sich wiederum zwei mit einanderverbunden Platten (neutral geladen) mit je dem gleichen Abstend und je der gleichen Flächen (der einfach halt halber) befinden. |
Neutralität bedeutet, dass die Summe der inneren Ladungen Null ergeben.
Also wird Re. die innere Ladung positiven Vorzeichen tragen müssen*.
Um die Ladungen auf die Platten zu übertragen muss man dafür sorgen dass die Spannung einer Influenzmaschine 3 Mal höher als der Anderen ist.
Auch das Abtrennen der Platten von der Influenzmaschinen kann(muss nicht) zu Problemmen führen.
P.S. *Man kann erkennen, dass in diesem Fall Gesammtladungen rechts und links identisch werden .
+3Q- Q = +Q+Q
+2Q = +2Q
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