RegistrierenRegistrieren   LoginLogin   FAQFAQ    SuchenSuchen   
Wagen zwischen 2 Schraubenfedern
 
Neue Frage »
Antworten »
    Foren-Übersicht -> Mechanik
Autor Nachricht
lonesome-dreamer



Anmeldungsdatum: 13.01.2005
Beiträge: 2
Wohnort: Ich kann alles - außer Hochdeutsch

Beitrag lonesome-dreamer Verfasst am: 30. Okt 2005 09:50    Titel: Wagen zwischen 2 Schraubenfedern Antworten mit Zitat

Hallo Leute,
ich habe ein Problem bei folgender Aufgabe:
Ein Wagen der Masse m=2kg ist zwischen 2 Schraubenfedern befestigt.
An der Stelle s=0 (in der Mitte des Systems) herrscht Gleichgewicht. Wird er um s ausgelenkt, wirken die Federn gemeinsam mit der rücktreibenden Kraft F=-D*s auf den Wagen, wobei D=20 N/m beträgt. Die Masse der Räder wird nicht berücksichtigt.

Der Wagen wird nun um s=5cm nach rechts aus der Gleichgewichtslage ausgelenkt und zum Zeitpunkt t=0 losgelassen.
a)Berechnen Sie den Zeitpunkt t_1, bei dem er zum ersten Mal die Gleichgewichtslage durchläuft

b)Berechnen Sie die maximale Geschwindigkeit v_m sowie die maximale Beschleunigung a_m des Wagens.

Bei a) lautet mein Ansatz, dass er nach die Gleichgewichtslage durchläuft und bekomme dann folgendes raus t_1=0,5s

Bei b) tue ich mich mit dem Ansatz schwer. Muss ich da die Formel
ableiten?

Ich hoffe, ihr könnt mir helfen
Gruß
Natalie

_________________
Der Mensch könnte das ganze Universum mit seiner Hand umfassen, wenn er lernte, seine Faust zu öffnen.
Schrödingers Katze



Anmeldungsdatum: 10.07.2005
Beiträge: 695
Wohnort: Leipzig

Beitrag Schrödingers Katze Verfasst am: 30. Okt 2005 11:29    Titel: Antworten mit Zitat

a) Schwer vorstelltbar, dass da ne endliche Zeit rauskommt.

Alles gegeben, einsetzen. Der Zeitpunkt ist dann richtigerweise 1/4 nach loslassen.
b)
Auch hier ist alles gegeben. T ist direkt am Umkehrpunkt, brauchst du aber nicht.
Um auf zu kommen, kennst du die Beziehung
Omega erhältst du aus Falls du das herleiten musst, ist das zweimalige Ableiten der Elongation aber richtig.

_________________
Masse: m=4kg
Trägheitsmoment: J= Schläfer
lonesome-dreamer



Anmeldungsdatum: 13.01.2005
Beiträge: 2
Wohnort: Ich kann alles - außer Hochdeutsch

Beitrag lonesome-dreamer Verfasst am: 30. Okt 2005 12:09    Titel: Antworten mit Zitat

Hey, vielen Dank für deine Hilfe.
Werd's gleich mal rechnen.

Schrödingers Katze hat Folgendes geschrieben:
a) Schwer vorstelltbar, dass da ne endliche Zeit rauskommt.

Hab das Ergebnis gerundet. Da kam was mit 0,496 für t raus Augenzwinkern

Gruß

_________________
Der Mensch könnte das ganze Universum mit seiner Hand umfassen, wenn er lernte, seine Faust zu öffnen.
Neue Frage »
Antworten »
    Foren-Übersicht -> Mechanik