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Steve88
Anmeldungsdatum: 20.10.2005 Beiträge: 4
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Steve88 Verfasst am: 20. Okt 2005 14:52 Titel: Kugel auf dreidimensionaler schiefer ebene |
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Eine Kugel befindet sich auf einer schiefen Ebene und hat zu Begin schon eine Geschwindigkeit in z- Richtung. Es soll ein Modell aufgestellt werden das den Verlauf der Kugel besdchreibt. Reibung ist in diesen Modell nicht zu beachten.
V[0]z= 10m/S
alpha = 35°
m = 3 kg
Kann mir jemand mit der Lösung diesr aufgabe helfen.
Ich selbst habe schon einen Möglichen Lösungsweg gefunden zweifle aber auf der Richtigkeit.
V[z] = 10m / s = konst
V[x;y](t) = V(t-1) + a(t) * delta t
a = FH / m
FH = m * g * sin (alpha)
Vres = sqrt(V[z]^2+ V[x;y]^2)
S[z](t) = S(t-1) + V[z](t) * delta t
S[x,y](t) = S(t-1) + V[x,y](t) * delta t[/i]
Beschreibung: |
skizze zu kugel auf 3d ebene- problem |
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Gast
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Gast Verfasst am: 20. Okt 2005 20:45 Titel: |
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Dein z und x,y verwirrt und scheint mir, nach deiner Zeichnung, besser durch zwei vertikal zueinander wirkenden Bewegungen beschrieben, wobei dein x,y scheinbar die Richtung maximaler Anziehung zu sein scheint und die Richtung von Vz so, dass Vz konst. bleibt.
dann wäre V[xy,z](t) =(g*sin(35°)*t, |Vz|)
und |V[xy,z](t)| = sqrt(|Vz|^2+(g*sin(35°)*t)^2)
bin aber stark im Zweifel ob das wirklich so gefragt sein sollte.
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Steve88
Anmeldungsdatum: 20.10.2005 Beiträge: 4
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Steve88 Verfasst am: 21. Okt 2005 22:38 Titel: ant |
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nein das sind nur zwei schlecht geratenen name fü die geschidigkeit in richtung z der ebene und jene die entlang der schiefen ebene geht
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florian 874873 Gast
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florian 874873 Verfasst am: 22. Okt 2005 10:17 Titel: |
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also du suchst jetzt im prinzip 2 geschw.-zeitfuntionen ???
eine die zur seite geht war bei dir glaube ich vz die ist wohl nicht gebremst -> vz(t) = vz0
eine die fürs runterrollen da ist (vxy) vxy(t) = g cos alpha t
will man jetzt die gesamtgeschw zur zeit t seztz man t ein dann hat man den betrag der richtungsvektoren die richtung weis man ja (eine zur seite die andere senkrecht nach unten ) jetzt addierst du beide vektoren und du hast die gesamt geschw und richtung zur zeit t !
ps bei dieser aufgabe würd ich noch die ortszeitfunktion angeben ( s(t) ) diese erhälst du durch in integration der geschw-zeitfunktion! sie sieht grundsätzlich so aus: s(t) = 1/2 a t² + v0t+s0
so hoffe ich hab nicht zu viele fehler gemacht und der text is irgenwie zu verstehen ! hab gerde nen kater ...
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Steve88
Anmeldungsdatum: 20.10.2005 Beiträge: 4
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Steve88 Verfasst am: 22. Okt 2005 19:03 Titel: |
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eigentlich währe ja die zurückgelegte strecke auf der schiefen ebene zu berechnen
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Gast
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Gast Verfasst am: 23. Okt 2005 03:14 Titel: |
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ob Strecke oder Geschw. bleibt sich "gleich"
es wäre S[xy,z](t) = (1/2*g*sin(35°)*t^2, |Vz|*t)
und |S[xy,z](t)| = sqrt((|Vz|*t)^2+(1/2*g*sin(35°)*t^2)^2)
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Steve88
Anmeldungsdatum: 20.10.2005 Beiträge: 4
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Steve88 Verfasst am: 26. Okt 2005 12:41 Titel: |
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das hab ich jetz verstanden aber wiso beziehen Sie die Masse nicht mit in die berechnungen hinein
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Schrödingers Katze
Anmeldungsdatum: 10.07.2005 Beiträge: 695 Wohnort: Leipzig
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Schrödingers Katze Verfasst am: 26. Okt 2005 15:41 Titel: |
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Hallihallo!
Hier mal ne etwas besser aussehende Lösungsvariante:
Über die Hangabtriebskraft erhältst du .
Die Masse spielt hier also nicht rein, weil sie sich kürzt. Je mehr Masse, desto mehr Beschleunigung zwar, aber auch desto mehr Trägheit.
Jetzt das tolle:
Wenn du die Länge der Parabel ausrechen möchtest, kannst du die Integralgleichung für die Bogenlänge nehmen:
Dazu brauchst du ja die Funktion f(x) - also machst du dir einfach ein Wertepaare eines willkürlich gewählten t, und über das "Gleichungsystem" y=ax bekommst du a (es ist ja eine unverschobene Parabel 2. Ordnung, x und y stehen hier für die waagerecht oder senkrecht zurückgelegten Strecken).
Integriert kommt dann raus:
x ist hier eine willkürlich festgelegte horizontale (!) Strecke, also die Variable, um die Bogenlänge b rauszukriegen.
_________________ Masse: m=4kg
Trägheitsmoment: J= |
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Gast
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Gast Verfasst am: 26. Okt 2005 16:39 Titel: |
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richtig,
|S[xy,z](t)| = sqrt((|Vz|*t)^2+(1/2*g*sin(35°)*t^2)^2) ist nicht die Rollänge, sondern die Länge des Luftlinienvektors zum Ziel.
Willst die Abrollänge dann bekommst die über die Bogenlängenfunktion.
Die Parabelgleichung dazu hast schon. Nimm einfach
y = 1/2*g*sin(35°)*t^2 und
z = |Vz|*t
ergibt
y = 1/2*g*sin(35°)*(z/|Vz|)^2
verschoben ist da nach nichts, und stimmen sollts auch.
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Gast
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Gast Verfasst am: 26. Okt 2005 18:00 Titel: |
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... noch vergessen, s(t) wäre dann
oder ohne das ganze Hin- und Hergewurschtel direkt über die Parameterformel
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