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Reibungskoeffizienten aus Beschleunigung errechnen
 
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Liphi



Anmeldungsdatum: 10.11.2012
Beiträge: 5

Beitrag Liphi Verfasst am: 10. Nov 2012 12:10    Titel: Reibungskoeffizienten aus Beschleunigung errechnen Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Hallo,

ich habe ein kleines Problem mit meiner Physikübung für die Uni.

Und zwar soll ich die Reibungszahl µ für einen Holzklotz so berechnen, dass er die Geschwindigkeit von 2 m/s erreicht. Mein Problem ist, dass ich die Reibungskraft doch schon mit µ berechnen muss oder bin ich schon total verwirrt?

Naja mehr zur Aufgabe erstmal: Winkel zwischen Boden und Ebene ist 25°. Masse von dem Klotz ist 800kg. FN und FH sollten wir vorher in Aufgabe b berechnen. Die habe ich auch schon (ich hoffe richtig xD). Wie kann ich damit jetzt weiterrechnen? Für kleine Ansätze/Denkanstöße wäre ich sehr dankbar :)

Meine Ideen:
FN = FG \cdot cos(\alpha ) = 7250,46N ...

und ...

FH = FG \cdot sin(\alpha ) = 3380,95N...

Gewichtskraft: m\cdot g = 8000N
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 10. Nov 2012 12:20    Titel: Antworten mit Zitat

Originaltext der Aufgabenstellung?
Liphi



Anmeldungsdatum: 10.11.2012
Beiträge: 5

Beitrag Liphi Verfasst am: 10. Nov 2012 12:54    Titel: Antworten mit Zitat

Aufgabe: Ein Klotz gleitet eine Ebene hinab. Der Winkel zwischen Boden und Ebene beträgt 25 Grad.

a) Skizzieren Sie die Kräfte FG FN FH und FR.

b) Wie groß sind FN und FH, wenn der Wagen (der Dozent konnte sich wohl nicht entscheiden, ob Wagen oder Klotz Oo) eine Masse von 800kg besitzt.

c) Wie groß muss µ sein, damit der Klotz mit einer Beschleunigung von 2 m/s die Ebene hinabgleitet?

Zu b) habe ich gerechnet: FG ist gleich m*g (g= Gewichtskraft von 10 N/KG?) = 8000N

FN = FG * cos alpha = 7250,46...N

FH = FG * sin alpha = 3380,95...N

Zu c) also in meinem schlauen Physikbuch habe ich jetzt ein Beispiel gefunden mit einer Tischdecke wegziehen, ohne dass die Gegenstände darauf herunterfallen: µ 0,4 also: a ungefähr 4 m/s^2 damit es funktioniert. Aber die Rechnung dazu verstehe ich nicht wirklich.

-> FR = µH * FN kleiner als/ gleich F T = ma und da Normalkraft (meist) gleich Gewichtskraft G = mg ist, resultiert die Ungleichung:

a ist größer / gleich µH * g

Das würde dann ja bedeuten, dass µ ca. 0,2 sein muss oder kleiner für eine Beschleunigung von 2 m/s?
Packo
Gast





Beitrag Packo Verfasst am: 10. Nov 2012 13:42    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist bedauerlich, dass die richtigen Aufgabenstellungen immer wieder erst nach Nachfrage bekannt gegeben werden.

Außerdem:
Kilogramm wird abgekürzt mit: kg (nicht mit KG).
Es ist eine Unsitte, g=10 N/kg einzusetzen und damit eine Kraft auf Hunderdstel Newton genau zu bestimmen.
In der ersten Version der Aufgabe wird eine Geschwindigkeit von 2 m/s gefordert. In der zweiten hingegen eine Beschleunigung von 2 m/s (sic).
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 10. Nov 2012 14:59    Titel: Antworten mit Zitat

Offenbar ist es sogar viel zu schwierig, einen vorgegebenen Text abzuschreiben. Solange da nichts Eindeutiges kommt, wird's mit Hilfestellung wohl nichts werden.
Liphi



Anmeldungsdatum: 10.11.2012
Beiträge: 5

Beitrag Liphi Verfasst am: 10. Nov 2012 15:34    Titel: Antworten mit Zitat

... also in meiner ersten Nachricht habe ich Geschwindigkeit mit Beschleunigung vertauscht , es handelt sich wie auch im Titel steht um die Beschleunigung... ansonsten habe ich genau die gleiche Aufgabenstellung beschrieben wie in meiner zweiten Nachricht:

Wie groß muss µ sein, damit der Klotz mit einer BESCHLEUNIGUNG VON 2 m/s die Ebene hinabgleitet? (Was soll daran falsch abgeschrieben sein?)

und jetzt wäre ich mal für HILFE dankbar... und wenn die eine Rechnung eine Unsitte ist, erkläre mir doch wenigstens wie es vernünftig ist oder wenn du nur deine schlechte Laune auslassen willst, dann schreib einfach gar nichts. Ich bin kein Physikstudent und arbeite nur mit dem, was der Dozent uns in den Vorlesungen beibringt und in Physikbüchern der Uni steht. Und das Kilogramm mit kg abgekürzt wird weiß ich...
Packo
Gast





Beitrag Packo Verfasst am: 10. Nov 2012 15:41    Titel: Antworten mit Zitat

Habt ihr auf eurer Uni auch schon gelernt, welche Maßeinheit für die Beschleunigung verwendet wird?

Was ist denn µH in der Rechnung?
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 10. Nov 2012 16:18    Titel: Antworten mit Zitat

Liphi zeigt hier nur, dass er wirklich nicht abschreiben kann. Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass in der Aufgabenstellung nicht 2m/s steht.
Liphi



Anmeldungsdatum: 10.11.2012
Beiträge: 5

Beitrag Liphi Verfasst am: 10. Nov 2012 16:34    Titel: Antworten mit Zitat

also µH ist die Haftreibung in dem Beispiel 0,4 und bei der Übungsaufgabe 0,2. µH multipliziert mit 10N/kg ergibt dann 4 beziehungsweise 2. Also 4 bzw. 2 Meter pro Sekunde?! Ist das richtig für Aufgabe c)?

In dem Fall ist es dann üblich mit der Gewichtskraft 10N/kg zu rechnen?
Ist denn Aufgabe b) an sich von mir richtig gerechnet oder wie könnte man es noch anders machen?

GvC ich schicke dir gern die Übung per E-Mail und dann kannst du mir erklären, was ich falsch abgeschrieben habe - Oo ich kann es auch gern ausschreiben: 2 Meter pro Sekunde...
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 10. Nov 2012 16:39    Titel: Antworten mit Zitat

Liphi hat Folgendes geschrieben:
GvC ich schicke dir gern die Übung per E-Mail und dann kannst du mir erklären, was ich falsch abgeschrieben habe - Oo ich kann es auch gern ausschreiben: 2 Meter pro Sekunde...


Wenn das wirklich so ist, würde ich die Aufgabe gar nicht erst anfangen. Denn dann hat der Prof. / Lehrer groben Unfug gemacht.

Geh' doch bitte mal auf die Frage von Packo ein

Packo hat Folgendes geschrieben:
Habt ihr auf eurer Uni auch schon gelernt, welche Maßeinheit für die Beschleunigung verwendet wird?


und dann überprüfe nochmal, ob Du wirklich richtig abgeschrieben hast.
Liphi



Anmeldungsdatum: 10.11.2012
Beiträge: 5

Beitrag Liphi Verfasst am: 10. Nov 2012 16:47    Titel: Antworten mit Zitat

moah es muss 2 m/s^2 heißen richtig? Geschrieben hat mein Dozent wirklich das, was ich gesagt habe... -.- ist mir gar nicht aufgefallen, obwohl es beim Beispiel aus dem Physikbuch auch s^2 ist. Hammer
franz



Anmeldungsdatum: 04.04.2009
Beiträge: 11583

Beitrag franz Verfasst am: 10. Nov 2012 17:39    Titel: Antworten mit Zitat

OT

Auch Dozenten sind Menschen und können irren / sich verschreiben; wichtig ist eher deren Lernfähigkeit / Korrekturbereitschaft und, noch wichtiger, die kritische Aufmerksamkeit der Lernenden.
smile
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