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PhilippMa_91
Anmeldungsdatum: 28.01.2012 Beiträge: 110
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PhilippMa_91 Verfasst am: 30. Jan 2012 15:54 Titel: Spannfeder - Aufgabe 1 |
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Meine Frage:
Hallo zusammen,
ich bräuchte bei dieser Aufgabe ein wenig hilfe!
Ich weiß nicht genau, wie ich die Masse der Körper rausbekomme.....ich schreib mal das hin, was ich ausgerechnet habe und dann sehen wir ja weiter ^^
Meine Ideen:
Vo = 12 m/s
Reibungszahl = 0,08
s = 25 m
1. Zeit bis zum Aufprall: da v = const. ist gilt: t = s/v = 25 / 12 = 2,08s
2. Die Geschwindigkeit nach 25m: v = sqrt ( 12² - 2 * 0,08 * 9,806 * 25 ) = 10,2 m/s ( nach 25m)
3. Kinetische Energie: W = 0,5 * m * v²
hm da wäre schon mein erstes Problem, ich habe keine Masse....also warscheinlich mit einer Formel gleichsetzen?!
Nach dem Aufprall gehen 40% der Energie verloren, die an den Körper 2 weitergegeben werden.
Auf jeden Fall ist es ein unelastischer Stoß.
Kurze Frage, erhalte ich so die Masse -> m_1 * v_1² /2 = m_1 * v_1 ?????? Komme da auf 2,4 kg...
Beschreibung: |
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52.71 KB |
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1059 mal |
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planck1858
Anmeldungsdatum: 06.09.2008 Beiträge: 4542 Wohnort: Nrw
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planck1858 Verfasst am: 30. Jan 2012 17:02 Titel: |
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Hi,
die Geschwindigkeit nach einer Strecke von 25m Verzögerung zu berechnen ist schonmal korrekt. Mit dieser Geschwindigkeit trifft der erste Körper auf den zweiten ruhenden Körper auf, dabei geht 40% der kinetischen Energie verloren.
mit
Die Verzögerung wird in die erste Gleichung eingesetzt und anschließend nach v_1 umgestellt.
_________________ Die Naturwissenschaft braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln. (Max Planck)
"I had a slogan. The vacum is empty. It weighs nothing because there's nothing there. (Richard Feynman) |
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PhilippMa_91
Anmeldungsdatum: 28.01.2012 Beiträge: 110
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PhilippMa_91 Verfasst am: 30. Jan 2012 21:01 Titel: |
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planck1858 hat Folgendes geschrieben: | Hi,
die Geschwindigkeit nach einer Strecke von 25m Verzögerung zu berechnen ist schonmal korrekt. Mit dieser Geschwindigkeit trifft der erste Körper auf den zweiten ruhenden Körper auf, dabei geht 40% der kinetischen Energie verloren.
mit
Die Verzögerung wird in die erste Gleichung eingesetzt und anschließend nach v_1 umgestellt.
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Soweit habe ich das verstanden und wie komme ich nun auf die Masse m der Körper?
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erküPlanck Gast
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erküPlanck Verfasst am: 31. Jan 2012 15:47 Titel: |
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PhilippMa_91 hat Folgendes geschrieben: | ...
Soweit habe ich das verstanden |
Echt ? Denn der Nachsatz
PhilippMa_91 hat Folgendes geschrieben: | ... und wie komme ich nun auf die Masse m der Körper? |
lässt nur auf das Gegenteil schließen.
Das Einzige, was bekannt ist, ist das Massenverhältnis m2/m1 = 1 !
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planck1858
Anmeldungsdatum: 06.09.2008 Beiträge: 4542 Wohnort: Nrw
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planck1858 Verfasst am: 31. Jan 2012 16:23 Titel: |
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Die Masse des einzelnen Körpers ist irrelevant, da beide Massen gleich groß sind und für die Berechnung so keine Rolle spielen, da mit dem EES gerechnet wird und sich dort die Massen herauskürzen.
_________________ Die Naturwissenschaft braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln. (Max Planck)
"I had a slogan. The vacum is empty. It weighs nothing because there's nothing there. (Richard Feynman) |
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T.rak92
Anmeldungsdatum: 25.01.2012 Beiträge: 296
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T.rak92 Verfasst am: 31. Jan 2012 16:35 Titel: |
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Zitat: | Meine Ideen:
Vo = 12 m/s
Reibungszahl = 0,08
s = 25 m
1. Zeit bis zum Aufprall: da v = const. ist gilt: t = s/v = 25 / 12 = 2,08s
2. Die Geschwindigkeit nach 25m: v = sqrt ( 12² - 2 * 0,08 * 9,806 * 25 ) = 10,2 m/s ( nach 25m) |
Also bei 2. siehst du schon, dass nach 25m die Geschwindigkeit anders ist als am Anfang, denn wie du schon richtig erkennst liegt eine beschleunigung vor (obwohl die Formel zur Geschwindigkeitsberechnung nicht korrekt ist), aber viel wichtiger ist, dass du bei 1. sagst, dass die Geschwindigkeit konstant ist, obwohl du ja anscheinend weisst, dass das nicht so ist, wie muss also die Zeit in anbetracht der beschleuinigung errechnet werden?
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