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Potenzialdifferenz und Ladungen - Aufgabe
 
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Janosch90



Anmeldungsdatum: 15.01.2012
Beiträge: 4

Beitrag Janosch90 Verfasst am: 21. Jan 2012 15:49    Titel: Potenzialdifferenz und Ladungen - Aufgabe Antworten mit Zitat

Moin,

ich hab in dem Halliday folgende Aufgabe gefunden, die ich nicht gelöst bekomme.
Tanzen

Ich bitte um Hilfe.

LG

Die aufgabe findet ihr im Anhang: Die Lösung ist 3*10^11 J [/img]



Aufg. 3.jpg
 Beschreibung:
Aufgabe

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 Dateiname:  Aufg. 3.jpg
 Dateigröße:  71.63 KB
 Heruntergeladen:  885 mal



Zuletzt bearbeitet von Janosch90 am 21. Jan 2012 15:57, insgesamt einmal bearbeitet
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 21. Jan 2012 15:52    Titel: Antworten mit Zitat

Da kannst Du Schaf so viel tanzen, wie Du willst. Solange Du Deinen Anhang nicht preisgibst, wirst Du trotz Musterlösung hier keine Hilfe bekommen können.
Janosch90



Anmeldungsdatum: 15.01.2012
Beiträge: 4

Beitrag Janosch90 Verfasst am: 21. Jan 2012 15:59    Titel: Antworten mit Zitat

sry..hatte probleme mit der Größe der Bilddatei

mein Ansatz folgt gleich

Reicht, wenn ihr Aufgabe 3a löst

Die Datei für den Ansatz ist leider zu groß Hammer [/img]
Janosch90



Anmeldungsdatum: 15.01.2012
Beiträge: 4

Beitrag Janosch90 Verfasst am: 21. Jan 2012 18:11    Titel: Lsöungsansatz Antworten mit Zitat

Nun hab ich es endlich klein genug bekommen... =)

Vllt hilft euch das weiter

Bitte helft mir



Ansatz.jpg
 Beschreibung:
Ansatz

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 Dateiname:  Ansatz.jpg
 Dateigröße:  40.17 KB
 Heruntergeladen:  848 mal

Catweasel



Anmeldungsdatum: 06.08.2011
Beiträge: 330

Beitrag Catweasel Verfasst am: 21. Jan 2012 19:40    Titel: Antworten mit Zitat

Warum nicht einfach über W=U*q ? Dann wäre die Lösung 3*10^10 J; sicher, dass es 3*10^11 J sind?
Janosch90



Anmeldungsdatum: 15.01.2012
Beiträge: 4

Beitrag Janosch90 Verfasst am: 21. Jan 2012 19:47    Titel: Antworten mit Zitat

komisch...manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht

ich war mir sicher das man über deltaV=v2-v1 an das Ziel kommt

also berechne ich erst die Arbeit und setz dann einfach in W=U*q ein???
Aber U ändert sich doch von der Wolke bis zum Boden...oder nicht?
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 22. Jan 2012 12:03    Titel: Antworten mit Zitat

Ist der Blitz nicht der Entladestrom des Kondensators Wolke-Erde? Ist der Kondensator nach dem Bltz nicht entladen? Ist die Energie deshalb nicht W=(1/2)Q*U?

Was spricht für die Annahme, dass der Kondensator trotz Ladungstransport vollständig geladen bleibt, wie es bisher hier diskutiert wurde? Andererseits: Was spricht für die Annahme, dass der Kondensator durch den Blitz vollständig entladen wird?
Catweasel



Anmeldungsdatum: 06.08.2011
Beiträge: 330

Beitrag Catweasel Verfasst am: 22. Jan 2012 12:21    Titel: Antworten mit Zitat

So wie ich das verstanden hab ist nach dem Energieverlust der Ladung gefragt, also welche Energie die Ladung verliert wenn man sie in Feldrichtung verschiebt. Warum braucht man dazu die Energie des Kondensators, von dem wir ja keine Ladung haben?
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 22. Jan 2012 13:01    Titel: Antworten mit Zitat

Catweasel hat Folgendes geschrieben:
So wie ich das verstanden hab ist nach dem Energieverlust der Ladung gefragt, also welche Energie die Ladung verliert wenn man sie in Feldrichtung verschiebt. Warum braucht man dazu die Energie des Kondensators, von dem wir ja keine Ladung haben?


Es kann ja sein, dass das so gemeint ist. Ich habe das nicht ausgeschlossen. Ich habe nur zu bedenken gegeben, dass die Spannung am Kondensator Wolke-Erde absinkt, sobald Ladung von der einen zur anderen Elektrode transportiert wird. Nach dem Modell, welches Du vetrittst und welches offensichtlich auch der Aufgabensteller gemeint hat, müsste der "Kondensator" an einer idealen Spannungsquelle mit der konstanten Spannung von 10^9V liegen, die unbegrenzten Ladungsnachschub gewährleistet. Dann dürfte der Blitz aber gar nicht mehr verlöschen.

Und da die Musterlösung sowieso um eine Größenordnung verkehrt ist, habe ich mir erlaubt, auf eine weitere Diskrepanz hinzuweisen.

Letztlich ist der Sinn der Aufgabe ja ein anderer, nämlich das Umrechnen unterschiedlicher Energieformen (elektrische, kinetische, thermische Energie) zu üben. Indofern war mein Einwand hier fehl am Platz. Sorry.
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