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Kinematik: Konstante Beschleunigung aus dem Stand
 
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Rayleigh99
Gast





Beitrag Rayleigh99 Verfasst am: 19. Nov 2011 14:39    Titel: Kinematik: Konstante Beschleunigung aus dem Stand Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Ein Auto erreicht bei konstanter Beschleunigung aus der ruhe heraus nach 100m die Geschwindigkeit 25m/s.

a) Wie groß war die Beschleunigung.

Meine Ideen:
Man hat die Formenln --> s=1/2at²
a=v/t
v=s/t
Ich habe versucht v=s/t einzusetzen um t zu berechnen, was ich ja brauch um die Beschleunigung auszurechnen, doch es kommt kein realistisches Ergebnis, was mach ich falsch , kann mich einer aufklären ???
Catweasel



Anmeldungsdatum: 06.08.2011
Beiträge: 330

Beitrag Catweasel Verfasst am: 19. Nov 2011 15:10    Titel: Antworten mit Zitat

v=s/t gilt nur für gleichförmige Bewegungen, hier liegt aber eine beschleunigte Bewegung vor.
Die ersten beiden genannten Formel stimmen aber, versuch also aus den beiden Formen eine neue zu basteln in der Weg, Geschwindigkeit und Beschleunigung vorkommen.
Rayleigh9494
Gast





Beitrag Rayleigh9494 Verfasst am: 19. Nov 2011 15:53    Titel: Re. Antworten mit Zitat

Kannst du mir sagen wie die Formel aussehen müsste ?
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 19. Nov 2011 16:03    Titel: Antworten mit Zitat

Catweasel hat Dir doch genau gesagt, was Du tun sollst. Bist Du zu faul dazu?
Catweasel



Anmeldungsdatum: 06.08.2011
Beiträge: 330

Beitrag Catweasel Verfasst am: 19. Nov 2011 16:33    Titel: Antworten mit Zitat

Kann ich, aber es hilft dir mehr wenn du sie dir selbst zusammen baust.
Im Prinzip ist deine Grundidee zuerst die Zeit mit der einen Formel auszurechnen und diese dann als Zahlenwert in eine andere einzusetzen richtig. Mit Variablen geht das genauso. Du musst nur die Zeit als zusammenhang zwischen gegebenen/gesuchten Größen in eine der Gleichungen einsetzen.
GvC



Anmeldungsdatum: 07.05.2009
Beiträge: 14861

Beitrag GvC Verfasst am: 19. Nov 2011 16:38    Titel: Antworten mit Zitat

Noch besser wäre es allerdings, die Zeit nicht als Zahlenwert, sondern allgemein als t=v/a einzusetzen. Auf diese Art und Weise wird nur einmal gerundet. Sonst würde man die Beschleunigung mit einer gerundetenZeit berechnen und dabei nochmal runden.
planck1858



Anmeldungsdatum: 06.09.2008
Beiträge: 4542
Wohnort: Nrw

Beitrag planck1858 Verfasst am: 19. Nov 2011 22:15    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,





Aus diesen beiden Gleichungen folgt durch einsetzen:


_________________
Die Naturwissenschaft braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln. (Max Planck)

"I had a slogan. The vacum is empty. It weighs nothing because there's nothing there. (Richard Feynman)
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