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Schaltung zur Bestimmung des elkt. Wiederstandes einer Spule
 
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rotervogel



Anmeldungsdatum: 04.06.2005
Beiträge: 3

Beitrag rotervogel Verfasst am: 04. Jun 2005 23:24    Titel: Schaltung zur Bestimmung des elkt. Wiederstandes einer Spule Antworten mit Zitat

Tut mir leid wenn ich euch so über falle doch vielleicht wisst ihr ja eine Antwort auf diese Frage...

Entwickeln Sie eine Schaltung zur Bestimmung des elektrischen Widerstandes einer Spule.

Wie soll das bitte aussehen? Ich wäre schon für jeden Hinweis oder Link dankbar.
Vagabund



Anmeldungsdatum: 08.10.2004
Beiträge: 44

Beitrag Vagabund Verfasst am: 05. Jun 2005 06:34    Titel: Antworten mit Zitat

hier ist die frage, ob nur der ohmsche widerstand, oder ob auch der blindwiderstand bei einer bestimmten wechselspannung bestimmt werden soll.
bei ohmschen widerstand: an eine gleichspannungsquelle anschliesen und strom und spannung messen
oder wenn es ganz genau werden soll, mit einer meßbrücke
http://de.wikipedia.org/wiki/Wheatstonesche_Messbr%C3%BCcke

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rotervogel



Anmeldungsdatum: 04.06.2005
Beiträge: 3

Beitrag rotervogel Verfasst am: 05. Jun 2005 10:33    Titel: Antworten mit Zitat

Dankeschön für die schnelle Antwort. Welche der beiden Varianten weiß ich auch nicht. Werd mal meinen Lehrer kontaktieren. Zum Glück ist das Praktikum erst Mittwoch.
rotervogel



Anmeldungsdatum: 04.06.2005
Beiträge: 3

Beitrag rotervogel Verfasst am: 05. Jun 2005 18:31    Titel: Antworten mit Zitat

Mein Lehrer meint:

>Die Schaltung zum Bestimmen des Widerstandes ist ja immer die gleiche.
>Nur dass man für die Spule den induktiven - also den
>Wechselstrom-Widerstand - bestimmen soll - daher das Ganze mit
>Wechselspannung. Der ohmsche Widerstand der Spule soll vernachlässigt
>werden.

Was soll ich mir bitte darunter vorstellen?
Gast






Beitrag Gast Verfasst am: 05. Jun 2005 19:04    Titel: Antworten mit Zitat

Naja, den Widerstand bestimmt man ja im Endeffekt immer gleich: Spannung und Stromstärke messen. Da machts keinen Unterschied, welcher Widerstand gemeint ist. Wenn du nun verschiedene Frequenzen reingibst, kannst du denk ich mal relativ leicht für verschiedene Frequenzen den Widersand bestimmen.
Vagabund



Anmeldungsdatum: 08.10.2004
Beiträge: 44

Beitrag Vagabund Verfasst am: 05. Jun 2005 19:42    Titel: Antworten mit Zitat

ich hab das bissl schlecht geschrieben... ich weiß, das man immer die selbe schaltung nimmt.
ich meinte nur, wenn es der ohmsche widerstand sein soll, muß man eine gleichspannungsquelle nehmen.

bei induktiven widerständen dran denken, das dieser frequenzabhängig ist.

man kann aber auch erst den ohmschen widerstand messen, dann den scheinwiderstand bei wechselspannung.
dann kann man den induktiven blindwiderstand berechnen

Z²=R²*X²

Z - Scheinwiderstand
R - Ohmscher Wirkwiderstand
X - induktiver Blindwiderstand

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